Mittwoch, 30. November 2016

Von Frankreich nach Equador und zurück über die Brücke

Kurz vor unseren Treffen war François Fillon zum konservativen Präsidentschaftskandidaten gekürt worden.  Doyne musste uns erklären, wie das politische System in Frankreich funktioniert.  Wenn Fillon sich tatsächlich in den Wahlen durchsetzen kann, will er Frankreich wettbewerbsfähiger machen, mit dem Ziel Deutschland wieder auf Augenhöhe sprechen zu können.

Wir sprachen auch über die Neueröffnung unserer Marlower Hängebrücke.  Die Meisten begrüßten es, aber ein paar Anderdenkende vermissten die Ruhe in der Hauptstrasse, die während der Sperrung herrschte.

Sally war gerade von ihrem Equador Aufenthalt zurück und konnte Vieles über ihren Besuch erzählen - Equador liegt abseits der üblichen Touristenrouten, so dass ihr Reisebericht entsprechend abenteurlich klang.

Sally in Equador


Zum Schluß lasen wir eine lustige Geschichte über eine Zugfahrt, die Jenny mitgebracht hatte, was wiederum zu einem kurzen Gespräch über den Stand unserer Zuggesellschaften führte und deren Preispolitik für Fahrkarten.

Nächstes und letztesTreffen für diese Saison am 12. Dezember.  Wir nahmen uns vor, etwas Feierliches zu machen.

Dienstag, 15. November 2016

Wie konnte das passieren?

Der überraschende und völlig unerwartete Wahlsieg von Donald Trump war unser unvermeidliches erstes Thema.  Im Laufe unseres Gesprächs machten wir fünf oder sechs Gründe aus, die zum Ergebnis führten: u.a. Frust mit der herrschenden Ordnung,Ärger über Obama und seine Gesundheitsreform Obamacare,die Wirbel  um Clintons E-Mail Affäre und die Einmischung der FBI, und das föderale Mehrheits-Wahlrecht der USA.


Die andauernde Sperrung unserer Hängebrücke sorgte auch für Diskussion.  Die Hauptstraße ist zwar ruhiger und für Fußgänger und Radfahrer angenehmer aber die Geschäfte leiden darunter und die Staus an den anderen Straßen werden deutlich häufiger, weil Autofahrer zu einer Umleitung gezwungen sind.  Kein Ende ist z.Z. in Sicht.



Nächstes Treffen am 28. November