Montag, 24. Februar 2025

Alice für Deutschland

 Die Budestagswahlen bildeten das Hauptthema in unserer heutigen Sitzung.  Sie  brachten bedeutende Veränderungen in der politischen Landschaft Deutschlands. 


Die Union, angeführt von Friedrich Merz, gewann die Wahl mit 28,6 % der Stimmen und kündigte eine schnelle Regierungsbildung an. Die SPD unter Olaf Scholz erlitt eine schwere Niederlage und erzielte nur 16,4 %, ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl1. Die AfD verdoppelte ihr Ergebnis auf 20,8 % und wurde zur drittstärksten Kraft. Die Grünen erreichten 11,6 %, während die Linke mit 8,8 % die Fünf-Prozent-Hürde übersprang. Die FDP scheiterte mit 4,3 % an der Fünf-Prozent-Hürde und verpasste den Einzug ins Parlament. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verfehlte knapp die Fünf-Prozent-Hürde und zog ebenfalls nicht in den Bundestag ein.

Die Wahlbeteiligung lag bei 82,5 %, ein Anstieg im Vergleich zu 2021. Die Union strebt nun eine Koalition mit der SPD an, da eine schwarz-grüne Koalition keine Mehrheit hat. Friedrich Merz plant, bis Ostern eine Regierung zu bilden. Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Verschiebung der politischen Kräfte in Deutschland und deuten auf spannende Koalitionsverhandlungen hin.

Es ging auch um das lästige Trinkgeld Dilemma.  Die Frage, ob eine Servicegebühr gerechtfertigt ist, hängt unserer Meinung nach von mehreren Faktoren ab. 

Servicequalität, natürlich.    Dann vom Land und Kultur: In einigen Ländern sind Servicegebühren üblich und werden erwartet, während sie in anderen Ländern unüblich sind. In Deutschland ist es nicht unüblich, ein Trinkgeld von 5-10 % zu geben.

Die Restaurantkategorie spielt auch eine Rolle: : Hochwertige Restaurants können eher höhere Servicegebühren verlangen, da sie oft auch einen höheren Standard bieten.

Sehr wichtig ist die Transparenz: Wenn die Servicegebühren klar kommuniziert und auf der Rechnung angegeben sind, fühlen wir uns eher fair behandelt.


Montag, 10. Februar 2025

20 Jahre Google Maps

 Heute feierten die 6 Anwesenden  das 20. Jübliäum von Google Maps.  Die Kartenplattform ist, wie wir feststtellten,  aus unserem digitalen Alltag kaum wegzudenken, denn mit ihren oftmals zuverlässigen und umfangreichen Informationen ist es vom Desktop bis zum Smartphone und im Auto enorm wertvoll. 



Wir sprachen auch von anderen Anwendungen von Google Maps - dem Standortverlauf (Timeline), Location Sharing (Standortverfolgung) oder 'dem Erkunden' wobei man naheligende Hotels, Restaurants oder auch Parkplätze finden kann.

Ein zweites Thema bildete eine neue Studie, die zeigte, dass Frauen und Männer  unterschiedlich über die Aufgabenverteilung im Haushalt denken: Mehr als zwei Drittel der Männer (68 Prozent) glauben, dass beide Partner gemeinsam oder meistens gemeinsam für die Aufgaben zuständig sind. Frauen sehen das anders: Nur 44 Prozent von ihnen sagen, dass die Aufgaben gleich verteilt sind.  

Die Preise im Ark Café waren um 30 pence gestiegen.  Alans Flat White war trotzdem nur Lauwarm.