Dienstag, 15. Dezember 2015

Tief verschneit liegt Feld und Wald...

Nicht ganz bei 12 Grad, aber immerhin ...

Nachdem Waitrose uns einen Korb gegeben hatte, erklärte sich Sally bereit, in die Bresche zu springen sozusagen und bot uns einen Zufluchtort an.  Dafür sind wir ihr sehr verbunden, nicht zuletzt für die Kaffee und Kuchen zur Halbzeit.

Die Gruppe überraschte Alan, den Convenor (zu Deutsch: Hiwi, Einberufer, Mädchen für alles, Handlanger) mit einer Weihnachtskarte und einem kaum verdienten Geschenk, was gar nicht nötig gewesen wäre.

Jahresendflügelfiguren

Viele Themen kamen bei dem Gespräch auf: u.a  Brücken in Marlow und Budapest, Weihnachtsschmuck, unsere Weihnachtsgebräuche, und die unklugen Entscheidungen, die Jugendlichen bei der Studiumwahl treffen.

Doyne und Jenny hatten einen Text über das angebliche Geheimverhältnis zwischen Prince Harry und Pippa Middleton mitgebracht.   Als treue Royalisten wollten wir als Gruppe keine weitere Stellung zu diesen unwürdigen Anschuldigungen nehmen :-) 

Also, das war's für dieses Jahr.  Wir trefffen uns wieder am 11. Januar am angestammten Ort.

Unseren unzähligen Lesern auf der ganzen Welt wünscht die Redaktion ein frohes Weihnachtsfest, friedvolle Festtage und alles Gute für das kommende Jahr.

Montag, 7. Dezember 2015

Zwei Themen standen auf der Tagesordnung für unser Treffen am 23. November.  Wir hatten vor uns einen Text von Judy über die Stellung von der deutschen Sprache in der Welt.  Es gäbe ein wachsendes Interesse daran.  Laut dem Artikel möge die deutsche Sprache viel weniger Muttersprachler als andere Länder haben aber wegen der Wirschaftsmacht stehe sie viel höher auf der Rangliste wichtiger Weltsprachen als man sonst erwarten würde.



Die neue Vertrauenwürdigkeit, die Deutschland geniesst, ergibt sich aus der sog. soft power, was der weichen Macht entspricht, die auf Grundlage kultureller Attraktivität entsteht.  Diese soft power  erlaubt einem Land Macht auszuüben, indem es wichtige politische Partner  beeinflußt, ohne wirtschaftliche oder militärische Anreize einzusetzen.

In der zweiten Hälfte sprachen wir über die Verkehrsprobleme in Marlow und insbesondere über Fahrradwege. Aus einem Artikel, den Jenny und Doyne mitgebracht hatten, lasen wir über ein Projekt in Berlin, wobei neue Fahrradwege unter U-Bahnbrücken angelegt wurden.  Einziger Haken für uns - wir haben keine solche Brücken.

Das nächste Treffen und wohl Letztes vor Weihnachten ist am 14. Dezember.