Zwei Themen standen auf der Tagesordnung für unser Treffen am 23. November. Wir hatten vor uns einen Text von Judy über die Stellung von der deutschen Sprache in der Welt. Es gäbe ein wachsendes Interesse daran. Laut dem Artikel möge die deutsche Sprache viel weniger Muttersprachler als andere Länder haben aber wegen der Wirschaftsmacht stehe sie viel höher auf der Rangliste wichtiger Weltsprachen als man sonst erwarten würde.
Die neue Vertrauenwürdigkeit, die Deutschland geniesst, ergibt sich aus der sog. soft power, was der weichen Macht entspricht, die auf Grundlage kultureller Attraktivität entsteht. Diese soft power erlaubt einem Land Macht auszuüben, indem es wichtige politische Partner beeinflußt, ohne wirtschaftliche oder militärische Anreize einzusetzen.
In der zweiten Hälfte sprachen wir über die Verkehrsprobleme in Marlow und insbesondere über Fahrradwege. Aus einem Artikel, den Jenny und Doyne mitgebracht hatten, lasen wir über ein Projekt in Berlin, wobei neue Fahrradwege unter U-Bahnbrücken angelegt wurden. Einziger Haken für uns - wir haben keine solche Brücken.
Das nächste Treffen und wohl Letztes vor Weihnachten ist am 14. Dezember.
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