Neun Lockdown-Opfer konnten heute an unserem Treffen teilnehmen. Paul versuchte minutenlang von seinem Berghof aus (aka Naphill) einzuloggen, schaffte es aber aus unerfindlichen Gründen nicht.
Im Brennpunkt unserer Gespräche stand der lästige Lockdown allerdings nur die positiven Aspekte. Mit etwas Mühe kitzelten wir folgende Schwerpunkte heraus:
- mehr Zeit mit der Familie bzw. mehr Kontakt zu Menschen, die weit wegwohnen
- die Vorzüge von dem Heimlieferservice
- Mahlzeiten bewusster planen - nicht so oft einkaufen gehen
- wir waren dankbar, dass wir nicht in einer Großstadt leben
- Hilfsbereitschaft der Nachbarn
- Zeit zum Ausmisten und Aufräumen
- die Erkenntnis, dass 'früher' nicht alles selbstverständlich war
Der Lieferservice bringt Eure Lebensmittel direkt bis vor die Wohnungstür. |
Bärbel erzählte uns etwas mehr von ihrer Kindheit im ehemaligen DDR-Gebiet. Anlaß war die Sendung in der BBC zum Thema Berlin in der Nachkriegszeit.
Nächstes Treffen 23. November
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