Montag, 11. Oktober 2021

Nie mehr Zoom

 Nicht ganz, aber wir haben den ersten Schritt gemacht ... denn heute zum ersten Mal in anderthalb Jahren (Trommelwirbel) schafften wir es, endlich live zu treffen, und zwar in unserem frisch renovierten Zimmer.

Um den Tisch sammelten sich neun wackere Mitglieder und plauderten über Gott und die Welt, als ob es diese heimtückische Pandemie nie gegeben hätte.

In unseren Unterhaltungen standen viele Themen zur Debatte -  von Örtlichen wie leere Tankstellen und fehlende Produkte in den Geschäften bis hin zu Deutschspezifischen wie die schwierigen Koalitionsverhandlungen und   Merkel Stofftiere.

Irdgendwie kam das Gespräch auf unsere ersten  Jugendjobs und Jim trumpfte  mit einem Bericht von seinem Teilzeitjob in einem Schallplattengeschäft in Liverpool, denn der Inhaber war nicht weniger als Brian Epstein, Beatles Manager und Popmusik Legende.  Unsere Erinnerungen an die Beatles berherrschten dann die Diskussionen für die nächsten 20 Minuten.


Eppstein (links) Jims damaliger Arbeitgeber und Beatles Entdecker

Was noch - Peter erzählte, dass er die deutsche Stattsbürgerschaft beantragen wird, nachdem die Regeln geändert worden sind.  Seit kurzem dürfe nämlich die Staatsbürgeschaft über die Mutter abgeleitet werden.  

Nicht zuletzt sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das neue, professionel-wirkende Café in der Kirche eine Reihe von  hervorragenden Getränken anbieten kann und das zu günstigen Preisen.  Der Zimmerservice war wie früher freundlich und effizient durchgeführt.  

Das nächste Treffen findet am 8. November per Zoom statt und in einem Monat am 22.  sind wir zurück in der Kirche.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.