Um den Tisch sammelten sich neun wackere Mitglieder und plauderten über Gott und die Welt, als ob es diese heimtückische Pandemie nie gegeben hätte.
In unseren Unterhaltungen standen viele Themen zur Debatte - von Örtlichen wie leere Tankstellen und fehlende Produkte in den Geschäften bis hin zu Deutschspezifischen wie die schwierigen Koalitionsverhandlungen und Merkel Stofftiere.
Irdgendwie kam das Gespräch auf unsere ersten Jugendjobs und Jim trumpfte mit einem Bericht von seinem Teilzeitjob in einem Schallplattengeschäft in Liverpool, denn der Inhaber war nicht weniger als Brian Epstein, Beatles Manager und Popmusik Legende. Unsere Erinnerungen an die Beatles berherrschten dann die Diskussionen für die nächsten 20 Minuten.
Eppstein (links) Jims damaliger Arbeitgeber und Beatles Entdecker |
Was noch - Peter erzählte, dass er die deutsche Stattsbürgerschaft beantragen wird, nachdem die Regeln geändert worden sind. Seit kurzem dürfe nämlich die Staatsbürgeschaft über die Mutter abgeleitet werden.
Nicht zuletzt sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das neue, professionel-wirkende Café in der Kirche eine Reihe von hervorragenden Getränken anbieten kann und das zu günstigen Preisen. Der Zimmerservice war wie früher freundlich und effizient durchgeführt.
Das nächste Treffen findet am 8. November per Zoom statt und in einem Monat am 22. sind wir zurück in der Kirche.
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