Die weiße Pracht

 Der nächtliche Schneefall machte einen Strich durch unsere Pläne, uns 'live' in der Kirche zu treffen.  Stattdessen sorgte ein schnell organisiertes Zoom-Meeting für ein bißchen Geselligkeit;  schließlich handelte es sich um das letzte Treffen vor den Festtagen.

Unser Stammcafé

Die Rede war von unseren Bemühungen, uns nach den Putin-bedingten Ernergiepreiserhöhungen warm zu halten.   Wir amüsierten uns dann mit einem Landeskunde Quiz und ernteten am Ende ein verdienstvolles Ergebnis von 15 von 20 Punkten.

Das Treffen am 2. Weihnachtstag fällt natürlich aus. Der 9. Januar 2023 sollte man also für unser nächstes virtuelles Treffen freihalten.

Das Runde muss ins Eckige

Worum ging es heute - wie unsere Schlagzeile andeutet - natürlich um die Fußballmeisterschaft.  Wir stellten mit einer gewissen Schadenfreude, dass die deutsche Mannschaft trotz dem gestrigen 1:1 gegen Spanien bis jetzt nicht so gut abgeschnitten hat.

Die 3 monatige Kreuzfahrt von Gloria beschäftigte uns als nächste. Wir sprachen  weiter von Zugreisen, Pauls Schifffahrten nach Bombay, vom Fliegen, und von günstigen Zugtickets in Frankreich und Deutschland.  Die Rede war auch von der Herkunft von POSH. 

Am Ende tauchte Peter auf und sagte, dass er sich nach seine Rückkehr von Spanien mit Covid angesteckt hatte.  In diesem Zusammenhang hatten wir gerade Zeit, über die Zuspitzung der Demonstrationen gegen die chinesische Regierung  – es sind die größten Proteste seit Jahrzehnten.  Die Bürger haben verständlicherweise genug von den brutalen Corona-Lockdowns.  Die Szenen, die Experten nicht für möglich gehalten hätten, zeigen: Diktaturen haben auf lange Sicht keine Chance gegen Demokratie.

Statt der demokratischen Nachbar-Insel Taiwan mit Krieg zu drohen und die Bevölkerung zu unterdrücken, sollte China seinen Bürgern ein Leben in Freiheit ermöglichen.

Die mutigen Chinesen, die sich der Polizeigewalt zum Trotz gegen ihr Regime auflehnen, verdienen unseren höchsten Respekt.

Gute Qualität zum billigen Preis

Kein Werbeslogan für unsere U3A Treffen - was allerdings völlig gerechtfertigt wäre, sondern in Bezug auf die Eröffnung des neuen Lidls in Marlow am 10. November - ein Gesprächsthema unter vielen an diesem Montag.  

Lidl lohnt sich (Werbeslogan)

Ansonsten ging es um den Karnevalbeginn am 11.11, steigende Stromkosten und Frustrationen mit der Drehstromversorgung in Frieth und einen Artikel in der Times über das Vorhaben in der Sprachabteilung der Uni Cambridge, eine geschlechtsspezifische und nicht-binäre Sprache zu verwenden, wenn sie sich schriftlich und mündlich an Studierende und Kollegen wenden.

James lobte die diesjährige Zeremonie in Marlow zum Gedenken an den Waffenstillstand.  Die Besucherzahlen und die Organisation wären  beeindrückend und bewegend. 

In der zweiten Hälfte ging es um die Herkunft und die Anwendung von verschiedenen Geflügelten Worten:  auf der Liste standen u.a. Die Gnade der späten Geburt, Klappe zu Affe tot, die Gretchenfrage und Hansdampf in allen Gassen.

Habemus papam

In unserer Zoom-Konferenz heute widmeten sich die 8 Teilnehmer dem Kampf um die Nachfolge von Briten-Premierministerin Liz Truss.  Ein paar Stunden nach unserem Treffen wurde Rishi Sunak zum neuen Premier und Parteichef der Konservativen gewählt.

Rishi zieht in Downing Street ein

Wir sprachen weiter von dem heftigen Gewitter vom vorigen Abend und Christine erzählten von ihren Kelkheim Gästen, die als Folge des Unwetters  6 Stunden auf der Startbahn Heathrow im Flugzeug ausharren mussten.  

Demnächst in der Kirche am 14.November

Nicht nur Klatsch und Tratsch

 Wir beschäftigten uns heute mit den grossen Themen des Tages - der Auffrischungsimpfung und den daraus resultierenden Nachwirkungen, Putins nuklearer Drohung und seinem neuen Raketen-Terror gegen die Ukraine und schließlich mit Zwillingsformeln in der deutschen Sprache: kurz und bündig, fix und fertig, Klatsch und Tratsch . Wobei  letzteres als Thema nicht gerade brandaktuell ist aber dennoch von Interesse für uns Deutschlernende.

Zwei unserer Gruppe waren unterwegs in Spanien, eine hatte Handwerker im Haus und eine war anderweitig beschäftigt.  Der Convenor musste traurigerweise verkünden, dass unsere langjährige und werte Teilnehmerin Judy Wellicombe aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an unseren Treffen teilnehmen kann.  Nach dem Ausscheiden von Doyne und Jenny wiegt Judys Entschluß um so schwerer.

Peinlicher Fehlschlag

 Nach einem eklatanten Fehlstart zu dem neuen Zoom-Saison verbuchten wir 3 Teilnehmer für die Sondersitzung am folgenden Tag.

Der Convenor entschuldigte sich noch einmal für seine krasse Inkompetenz und bot seinen sofortigen Rücktritt aus allen Ämten an, was aber von den Anwesenden nachdrücklich abgewiesen wurde, allerdings mit der Bemerkung, dass Lehren aus diesem peinlichen Schlamassel gezogen werden müssen, damit so etwas nie wieder vorkommen kann.

Nur der Hofknicks von Liz Truss war peinlicher

Danach gingen wir zur Tagesordnung über und diskutierten verschiedene Themen lokaler und weltweiter Bedeutung.  Das Meeting endete mit einer mitreissenden Wiedergabe von der Nationalhymne, "God Save the King".

Es geht wieder los

Wir konnten heute zu unserer ersten Sitzung nach der Sommerpause zwei neue Mitglieder willkommen heißen.  Leider meldeten zwei Langjährige, Doyne und Jenny,  ihr Ausscheiden aus der Gruppe; Grund seien anhaltende «Mobilitätsprobleme», wofür wir volles Verständnis haben.  

Eine Reihe von Themen wurden heute angeschnitten: James berichteten von einem Besuch bei den Landungsorten in der Normandie und auf die Friedhöfe in der Gegend.  Andere hatten ähnliche Erfahrungen und Erinnerungen an diese Zeit und viele bewegende Geschichten wurden ausgetauscht.

Ausgelöst durch die deutsche Anteilnahme für das Ableben der Königen kamen die deutschen Wurzeln der britischen Thronfolger ins Gespräch sowie aktuelle Sorgen über steigende Strompreise mit besonderem Schwerpunkt auf deren Auswirkungen (und Ursachen) in Deutschland.

Wir  stellten eine leichte Erhöhung bei den Getränkepreisen fest, aber sie liegen immer noch unter dem Durchschnittspreis in der Stadt und die Bedienung und Qualität geben keinen Anlass zur Kritik.

Das nächste Treffen findet am 26. September per Zoom statt.

Bye, bye Boris

 Es mangelte uns heute nicht an eventuellen Themen: der Katar-Scheich, der Prinz Charles 3 Millionen in bar zusteckte, das Urlaubs-Chaos an den Flughäfen, die Bahnstreiks, und Starmers nicht-schuldig Urteil aber letzten Endes stand nur ein Thema im Raum und zwar die Rücktrittsverkündung von Premierminister Boris Johnson und die vielen Nachfolgekandidaten.

Es wäre keine normale Gespächsrunde ohne ein oder zwei Exkurse gewesen und heute war keine Ausnahme.  Aus der Diskussion entwickelte sich eine interessante Debatte rund um die dopplete Staatsbürgerschaft.

Was noch: wir einigten uns, dass das nächste Treffen am 12.September in der Kirche sein wird.  Und damit wir mit der Finanzierung des Zimmers über die Runde kommen, wird es leider notwendig sein, die Mitgliedesgebühren auf £20 zu erhöhen, nicht zuletzt weil die Kirche die Mietgebühr ab September anhebt.  Aber mehr davon in einer separaten eMail.

Über Gott und die Welt

Im Laufe unserer weitreichenden und umfangreichen Diskussionen heute morgen wurden folgende schwerwiegende Themen angeschnitten: Bahnstreiks hierzulande, die umstrittene Abtreibungsentscheidung in den USA, sowie die Ausweitung in New York vom Recht auf das verdeckte Tragen von Schusswaffen. 

Peter berichtete von seinem Aufenthalt in Deutschland und u.a. von seinem Besuch in Detmold und bei dem  Hermannsdenkmal, während Sally uns von ukrainischen Flüchtlinge erzählten, die bei ihrem Bruder eine Unterkunft fanden,  und Gloria sprach von einer Donau-Kreuzfahrt. 

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Links, das Original in Detmold und rechts, sein kleiner Bruder in Neu Ulm, Minnesota

Nach 40 Minuten zog Zoom abrupt den Stecker, sozusagen.

Kernkraft - Ja bitte

 Die deutsche Atomkraft-Debatte bildete das Hauptdiskussionsthema heute.  Anhand eines Zeitungartikels erfuhren wir von den eventuellen Vorteilen einer Verlängerung der Kernkraft und sowie von den verheerenden Folgen von Merkels Atom-Aus-Politik.

Sonstige Themen waren die neulichen Jübiläumsfeierlichkeiten sowie Sallys neue ein Elektroauto und Christines Besuch aus den Staaten.

Wir waren heute 8 in der Zahl, nachdem sich fünf Teilnehmer entschuldigt hatten.

Nächstes Treffen und wohl das letzte vor der Sommerpause am 11. Juli .

Unterwegs in Griechenland und Spanien

 Heute wurden Beryl und Peter wieder willkommen geheißen - die eine zurück von ihrem Aufenthalt in Griechenland und der andere von sieben Wochen in Spanien.

Beryl unterhielt uns mit einem Bericht von einem verlorengegangenen Koffer und Besuche in Athen und dessen Umland.

Die Heizölpreise in GB als auch in Deutschland sind so hoch wie lange nicht mehr

Ansonsten ging es um gestiegene Heizölpreise und Doyne & Jenny's endlich gelungene Heizkörperinstallation.  Die Armen hatten einen langen Leidensweg hinter sich.

Runter auf 130

 Wir waren heute nur fünf. Die Diskussionen drehten sich um zwei aktuelle Themen: das von den Grünen gefordeten Tempolimit 130 km/h  auf Autobahnen und die zunehmende Unbeliebtheit von Verbrennerfahrzeugen, nämlich Benziner und Diesel-Autos.  Kein Wunder also angesichts der hohen Spritpreisen,  dass neue Antriebsarten in der Kunst von Autokäufern immer höher liegen; die Rede ist von Hybrid-Fahrzeuge bis hin zu richtigen E-Autos#

Täglich fließen Millionen Euro nach Russland und finanzieren damit Putins Angriffskrieg. Ein befristetes Tempolimit wäre  eine  klare Ansage aus Deutschland, dass die Bürger entschlossen seien und versuchen sich aus der Abhängigkeit von russischem Öl zu lösen.

Verschiedene Nebensachen wurden sicherlich angeschnitten aber die wurden bedauerlicherweise nicht protokolliert.

Der Kaffee war wie immer vorzüglich und äußerst preiswert und unser Aldergate Zimmer erstrahlte im Glanz eines neuen Anstriches.

Am 23. dieses Monats wird gezoomt.

Klatsch und Tratsch

 Das Treffen fand heute per Zoom statt.  Peter war noch in Spanien und beschwerte sich über das rote Regen, der die Autos aber besonders die weissen Häuser in der Gegend beschmutzte.

Christine kämpfte mit einem anhaltenden aber schwer zu findenden Wasserleck.

Ansonsten ging es über Ostern und die verschiedenen Bräuche, die man in Deutschland findet, etwa Eierbemalen oder Eierrollen.  Zum Glück kein Wort über die schlimmen Ereignisse in der Ukraine,  Johnsons Probleme mit Partygate oder über die Wahlen in Frankreich. 

Beim nächsten Mal treffen wir uns 'live' in der Kirche. 

4 von 5 Personen singen im Auto

Welche Relevanz hat der Titel zu unserem Treffen heute ?  - mal sehen...

Heute  waren  wir 8 um den Tisch.   Die Anderen waren entweder über ganz Europa versteut,  unterwegs in GB oder zu Hause durch Handwerker aufgehalten.

Die erste Hälfte vor der Kaffeepause war von den entsetzlichen Ereignissen in der Ukraine beherrscht.  Danach brauchten wir dringend einen Themenwechsel. Eine Liste von lustingen Statistiken und unsere Bemerkungen dazu  sorgten für Heiterkeit und konnten die Stimmung um einiges heben.

Eine kleine Stichprobe:

57 Prozent von britischen Schulkindern denken,
dass Deutschland das langweiligste Land in Europa ist.

• Statistisch gesehen ist das sicherste Alter 10 Jahre
• Über 2500 Linkshänder sterben jährlich weil sie Produkte benutzen, die eigentlich für Rechtshänder gemacht werden.
• In Großbritannien wird eine von 4 Kartoffeln in Form von Pommes gegessen

Vom Winde verweht

 Stell dir vor, die Krise in der Ukraine blieb heute unerwähnt, stattdessen ging es um örtliche Gegebenheiten, etwa die Tatasche, dass es nur noch eine Bank in Marlow gibt, dass Hunts, unser beliebter Eisenwaren- und Heimwerkerladen, dicht machen musste und dass Sand vom Winde verweht aus der Sahara zu uns gelangte.  Peter loggte aus seiner Hacienda in Spanien ein, und meinte die Strassen und Autos in seiner Gegend waren regelrecht mit Sand bedeckt und der Himmel ganz rot.  Schuld daran ist das Zusammenspiel eines Tiefdruckgebiets  über dem Atlantik und einem Hoch  über der Ostsee. Der Druckunterschied zwischen beiden sorgt dafür, dass derzeit Luft aus der Sahararegion weit nach Norden befördert wird - und mit ihr der Staub.

P&O kam ins Gespräch und dann die frühere Fähre-Verbindung zwischenHarwich und Hamburg, was wir sehr vermissen.

Wir bildeten heute eine etwas kleinere Runde von sechs Personen.  Beim nächsten Mal treffen wir uns in der Kirche.  Dass unser Treffen mit dem ersten Tag der Schulferien zusammenfällt, ist ominös.  Das bedeutet erfahrungsgemäß hohe Ausfallquoten.  Mal sehen wieviele Teilnehmer sich am 11. April melden.

Krieg und kein Ende in Sicht

 Bei unserem Zoom Treffen vor zwei Wochen gaben es die ersten Anzeichen von Problemen in der Ukraine aber zwei Wochen später ist das volle Ausmaß des russichen Vormarshes klar zu sehen.

Unsere elf Teilnehmer in der heutigen Runde reagierten bestürzt auf die Entwicklungen.  Verständlicherweise dominierte das Thema die erste Hälfte unseres Treffens. Beryl berichtete ausführlich über den Beusch des Alt-Kanzlers Schröder nach Moskau.  Der Gasprom-Lobbyist und ehemalige Bundeskanzler sei überzeugt davon, dass er als „ehemaliger Staatsmann und Bürger“ aus einer stärkeren Position heraus verhandeln könne als ein Abgesandter der deutschen Regierung. Beryl äußerte sich sehr skeptisch, dass Putin sich von Schröder aufhalten lässt. Mehr als die Hoffnung auf ein Wunder könne das nicht sein.

Nach der Kaffeepause war ein Stimmungswechsel dringend nötig und mit etwas Erleichterung beschäftigten wie uns mit den verschieden Ausdrücken für das englische Verb 'stop':  einstellen, abhalten, haltmachen, stillstehen und einige mehr.

Zu guter Letzt konnte wir über ein paar russische Witze lachen.  etwa: 

- Hallo, ist da das Restaurant?

- Ja, hallo.

- Wir würden gernen einen Tisch für 7 Uhr bestellen.

- Ok, was ist mit den Stühlen?

- Schaffner! Was soll das! Was für einen Zug haben Sie hier - ich bin gerade eingestiegen, als mein Koffer schon gestohlen wurde.

- Kein Wunder. Es ist ein Schnellzug.

Das nächste  Treffen findet am 11. April per Zoom statt.

Putin und Ratten

 Der russische Einmarsch in die Ulraine dominierte die heutigen Gespräche bis wir nicht ganz zufälligerweise auf den Befall von Ratten und anderen Schädlingen im Haus oder Garten  kamen.

Doyne und Jenny haben das Thema ausgelöst, in dem sie ihre Teilnahme an der Konferenz abbrechen mussten, weil sich der Rattenfänger an der Tür gemeldet hat.  Es gäbe nämlich einen Befall von Eishörchen auf dem Dachboden.  Die Diskussion breitete sich dann auf Muntjacks, Ratten, Mäuse, Ameisen, Füchse, Milane und Kaninchen aus.**

Kurz bevor Zoom unseren Diskussionionen schlagartig ein Ende setzte, lies uns Beryl einen Brief an die Königen von Ukrainischen Soldaten vor.  Sie drückten dabei ihre Dankbarkeit aus, für die Gegelenheit an einem Englischkurs teilzunehmen.  Beryl äußerte die Hoffnung, dass die Soldaten, die sie damals kennengelernt hatte, sicher über den  gegenwärtigen Konflikt kommen würden.  An diesen Wünsch schliessen wir uns alle an.

**  Keine(r) hat heute Schlangen erwähnt ...

Si vis pacem, para bellum

An diesem Montag morgen gab es nur ein Thema - ob ein Großangriff Russlands auf die Ukraine denkbar sei.  Viele in unserer Runde deuteten darauf hin, dass Putin jegliche Angriffspläne zwar bestreitet, sie hätten aber kein Vertrauen zu ihm.  Die Rolle Deutschlands interessierte uns auch.  Waffenlieferungen lehnt die Regierung strikt aber, schenkte stattdessen 5000 Helme.  

Auf der Tagesordnung stand heute ein weiterer Versuch, uns mit problematischen Synonymen auseinanderzusetzen.  Diesmal ging es um die verschiedenen Begriffe für das Englische 'change'.

ändern, wechseln, tauschen, wandeln, sich verändern, verwandeln usw.   Die zugehörigen Quizfragen waren zumeist souverän beantwortet - ein Beweis, dass unsere werten Mitglieder ihre Hausaufgaben gemacht hatten.  Hier ein paar Beipiele:

• Können wir unsere Plätze _________________?  (ganz woanders sitzen)
• Das Wetter hat sich __________________________________  
• Wir müssen die Bestimmungen __________________________________  
• In den letzten 50 Jahren hat sich die weltpolitische Situation grundlegend ___________  .
• Die Tatsache ist nicht mehr zu __________________________________  
• Mein Mechaniker hat den Akku gegen einen vollständig aufgeladenen Akku _________

Alan bat dann um einen Gefallen.  Ihm wurden einige mini-whiteboards für den Gebrauch in seinem Anfängerkurs geschenkt und er wollte den Spender mit einem Foto bedanken.  Unsere Leute hatten nichts dagegen, stellvertretend für die Anfänger zu stehen.  Jeder hatte die Ausfgabe, 5 Berufe/Jobs auf die Tafel zu schreiben und die Ergebnisse mit der Klasse zu teilen - in dem Anfängerkurs hätten wir dann diese Wörter weiter in Sätzen geübt, aber das war heute nicht so wichtig.  Wichtig war das daraus resultierende Foto - ein sehr Gelungenes.  Vielen Dank  liebe U3A-er.  

Und das nächste Mal per Zoom am 14. März.

Warum mögen Eier keine Witze?

 Das Dauerthema Covid wurde am Anfang des heutigen Zoom-Treffens angeschnitten aber wir zogen gleich zu erfreulicheren Fragen weiter.  Etwa zu Brians langer Sage mit Geschirrspülmaschinen;  und zwar wie er sein Geschirr von unschönen Kalkablagerungen freihalten könnte. Das führte zwangsläufig zu einer kurzen Diskussion rundum den Härtegrad unseres örtlichen Wassers und die Notwendigkeit regelmäßigen Entkalkens.  Auch wenn viele Geschirrspül-Tabs heute Salz enthalten, sollte es trotzdem regelmäßig nachgefüllt werden.  Salz kann nämlich Kalzium und Magnesium vom  Wasser enziehen; beide Stoffe seien verantwortlich, dass sich Kalk auf dem Geschirr ablagert.   Und hier endet die Wissenschaftsstunde !

Sally brachte einen Bericht von Countryfile ins Gespräch.  Wegen eines Ausbruchs von Vogelgrippe müssen Betriebe mit Freilandhaltung ihre Eier nun umdeklarieren - auf Bodenhaltung. Denn Geflügelhalter dürfen ihre Tiere aus Schutzgründen nicht mehr ins Freie lassen.   Fazit: bald läuft die dreimonatige Frist aus, die den Bauern erlaubt, Eier von Freilandhennen noch als Freilandeier zu verkaufen, wenn die Tiere ausschließlich im Stall gehalten wurden.

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Der Arzt sagt: „Ich habe schlechte Neuigkeiten 

- Sie haben nur noch 5 Minuten zu leben.“ 

- „Das ist ja fürchterlich - können sie nicht etwas für mich tun?“ 

- „Aber natürlich - ich kann ihnen ein Ei kochen…

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Unsere Bemerkungen zu Edwina Currie und die Salmonella-Affäre von 1988 werde ich aus Zeitmangel nicht weiter kommentieren.

 Von Eiern kamen wir irgendwie auf den Lieferservice für Lebensmittel.  Paul und andere schwören darauf.  Die jeweiligen Vorzüge von Waitrose, Sainsburys und Lidl bzw Aldi bildeten dann das nächste Thema.  Christine konnte bestätigen, dass die Umbauarbeiten für unseren neuen Lidl sind bereits unterwegs. 

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Ich habe gerade ein Ei und ein Huhn bei einem Online-Händler bestellt.

Ich sag dir dann welches zuerst da war.

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Wir freuten uns, dass sich Eva aus Cardiff uns heute anschliessen konnte. Wir treffen uns demnächst in der Kirche am Valentinstag 💕💘

Und warum mögen Eier keine Witze?    Weil sie sich immer kaputt lachen !  😂😂

Neues Jahr, neues Glück

Die rege Teiltahme an der heutigen Sitzung war sehr erfreulich.  Schecks für die Finanzierung des Saales wurden eingesammelt und dann ging es los mit einer Diskussion um neue Vorsätze fürs neue Jahr.

Wir hatten eine ganze Reihe von Ideen und Ziele bzw. Ausreden:

• Nein, ich mach einfach mein Ding, da brauch ich keine guten Vorsätze.
• Meine guten Vorsätze habe ich eigentlich das ganze Jahr über.
• Gute Vorsätze habe ich nicht.  habe eine super gute Familie, gute Arbeit und ein schönes Leben. wozu brauch ich da noch Vorsätze ????
• Ich habe mir mal wieder keine guten Vorsätze vorgenommen. Dann ist es auch nicht so deprimierend, wenn es nicht klappt.
• Den einzigen Vorsatz den ich für das neue Jahr hab, ist der nicht nur zu Silvester neue Vorsätze zu haben 
• mal schauen wie es wird!!! 
• Wenn ich es schaffe, mehr Kontakte knüpfen u. pflegen, 
• Einfach mehr raus gehen, 
• Nur einer: nicht mehr so viel rumstressen. Das Leben ist wirklich viel zu kurz, man sollte eher mehr Spass haben jedes Jahr, nicht weniger. 
• Endlich mal richtigen Urlaub machen. 
• Den Leuten immer die Meinung sagen 
• Einer alten Frau über die Straße helfen, ob sie will oder nicht 
• Endlich mal zur Blutspende gehen, Nadeln sind gar nicht so schlimm 
• Einen Organspendeausweis beantragen
• Ich hab mir vorgenommen, mir nichts vorzunehmen. 

Anschliessend beschäftigten wir uns mit dem englischen Verb follow und die vielen Synonyme auf Deutsch.  Es folgte (see what I just did!) die folgende Aufgabe.  

Das nächstesTreffen erfolgt (schon wieder!) per Zoom und danach am 24. Februar in der Kirche