Dienstag, 29. September 2015

Ein schaurig-schönes Phänomen

Brian erzählte,  wie er mitten in der Nacht aufstand und in seinem Pajama vom Garten aus ein echtes Himmelswunder beobachtete.



Denn am Sonntag kam uns der Mond die Erde besonders nahe. Dadurch erschien er besonders groß, gerade wenn er nah am Horizont stand.   Ein Supermond!  Brian erklärte, wie Sonne, Erde und Mond in einer direkten Linie stehen. Die Erde blockiert das Sonnenlicht und wirft ihren Schatten auf den Mond.

Zum Blutmond kommt es, laut Brian,  weil rotes Licht durch die Erdatmosphäre auf den Mond gelenkt wird und ihn rötlich färbt – wie bei einem schönen Sonnenuntergang.

Die nächste totale Mondfinsternis wird erst wieder in drei Jahren - am 27. Juli 2018 von Brians Garten zu beobachten sein.

Das Thema VW-Abgas-Schummel kam, wie zu erwarten war,  auch ins Gespräch, sowie die andauernde Flüchtlingskrise.

Das nächste Treffen ist für den 12. Oktober geplant.

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