Donnerstag, 14. Dezember 2017

Schneechaos

Das letzte Treffen des Jahres musste wegen Unmengen an Schnee ausfallen.

Mieke hatte freundlicherweise ihr Wohnzimmer als Treffpunkt angeboten aber nach vielen Absagungen von eingeschneiten Mitgleidern traf sie die schwierige Entscheidung das sprichwörtliche Handtuch zu werfen.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht Euch Alan

Die weiße Pracht liegt Marlow lahm

Das nächste Treffen findet nicht ganz plangemäß am 15. Januar statt - und dann am 29. Januar

Freitag, 1. Dezember 2017

Flucht aus dem Baltikum

Am leztzen Treffen im November unterhielten wir uns mit einem Filmquiz von Jenny und Doyne, wobei eine typische Frage hieß "Chaos für Frau Austen" - wozu die Antwort, die wir raten mussten, lautete 'Calamity Jane'.

Nach der Pause hatten wir die Gelegenheit noch einmal über die erstaunliche und abenteuerliche Reise von Peters Mutter zu erfahren.  Anhand der Dokumente, die er mitgebracht hatte, bekamen wir einen Einblick in ihre Flucht im Jahre 1945 vor den Russen.

Königsberg vor dem Krieg


Das nächste Treffen findet am 11. Dezember statt - möglicherweise bei Mieke.

Donnerstag, 16. November 2017

Ein geschichtsträchtiges Heftchen

Das Treffen an diesem Montag war dünn besetzt.   Wir haben wie üblich viele Themen angeschnitten - Berlin, Beamte, Armut und ganz am Ende sorgten einige Dokumente, die Peter mitgebracht hatte, für viel Interesse.  Unter ihnen war der Ahnenpaß seiner Mutter, ein geschichtsträchtiges Heftchen.



Dieses Thema wird uns beim nächsten Treffen am 27. November weiter beschäftigen

Dienstag, 31. Oktober 2017

Achtung Kängurus

Es fehlten an dem 30. Oktober einige unserer treuen Mitglieder - sie waren entweder bettlägerig oder verreist.



Nichtdestotrotz setzten die Gesunden und Hinterbliebenen ihre Diskussionen tapfer fort.
Christine beklagte sich über erneute Stromausfälle in Frieth, viele Meinungen wurden zum Unabhängigkeitserklärung in Catalonien geäußert und irgendwie kam das Gespräch auf deutsche Beamte.  In einem Email aus Australien ließ Brian uns wissen, dass viele Kängurus ihren Tod auf den Straßen finden. Wer dort lebt, braucht ein großes, hohes Geländefahrzeug mit einer so genannten »Roobar«, um sich im Falle einer Kollision mit einem Känguru selber zu schützen und das Auto vor erheblichem Schaden zu bewahren. Dem Känguru kann leider nur noch selten geholfen werden.



Es gab eine ganze Reihe von anderen Themen, die nebenbei angeschnitten wurden, aber der Convenor hat offenbar das Protokoll etwas nachlässig geführt.

Nächstes Treffen am 13. November.

Freitag, 13. Oktober 2017

Sag's auf Färöisch, Google!

Unser kleines Zimmer bietet 12 Sitzplätze und alle waren besetzt, als wir die neuesten Entwicklungen bei den Brexit Verhandlungen diskutierten.  Das Gespräch kam dann über die üblichen Umwege auf die unterscheidliche medizinische Versorgung in Deutschland und GB.

Jenny und Doyne hatten einen interessanten Text für uns vorbereitet, und zwar über eine neue Übersetzungsdienst von den Faröer-Inseln. Google hat bislang diese Sprache nicht in seinen Dienst aufgenommen.



Wie geht's?
Hvussu hevur tú tað? (Kvuss-u hev-ur too tay?)
Gut, danke
Gott, takk. (Gohtt, takk)
Wie heißen Sie?
Hvussu eita tygum? (Kvuss-u eit-a tyg-um?)
Wie heißt du? 
Hvussu eitur tú? (Kvuss-u eit-ur too?)
ich heiße ______ . 
Eg eiti ______ . (Ey eit-i _____ .)
es freut mich, Sie kennenzulernen 
Stuttligt at hitta teg. (Stut-leegt at heett-a teyh)
Bitte
Gerið so væl. (Jer-ih soh vyel)
Danke
Takk fyri. (Takk fi-reh)

Einige Mitglieder beschwerten sich über die schlechte Akoustik in unserem Zimmer.  Wenn zwei oder drei auf einmal sprechen, kann man kaum verstehen, was gesagt wird.  Das ist wohl zum Teil auf unser fortgeschrittenes Alter zurückzuführen aber ein bißchen mehr schalldämpfende Materialien in dem Zimmer würden nicht schaden.

Dienstag, 26. September 2017

Radler an den Pranger gestellt

In dem 2. Treffen nach der Sommerpause wurde unser Gespräch von zwei Themen dominiert und zwar Radfahren und das Bundeswahlergebnis.
Eine erstaunliche Anzahl von Verfahren wegen Verkehrsverstöße werden gegen Radfahrer eingeleitet.



Hier eine Liste von Delikten:

  • Radfahrer unterwegs auf Gehwegen oder in für sie gesperrten Fußgängerzonen . 
  • Radfahrer an roten Ampeln erwischt - sog. Rotfahrer
  • Radfahrer als Geisterfahrer auf beschilderten Radwegen
  • Radfahrer, die in falscher Richtung durch Einbahnstraßen radeln. 
  • Radfahrer, die gegen das Verbot der Handynutzung am Lenker verstießen 
  • Radfahrer, die vorhandene Radwege nicht benutzten


Und dann diskutierten wir den bittersten Wahlsieg von Angela Merkel sowie den Total-Frust bei der SPD von Martin Schulz, die in die Oppositionsbank wechseln musste und die  Jubel, Drohungen und Schadenfreude bei der AfD, die drittstärkste Partei wurde.

Unser Fazit: Das Ergebnis dieser Wut-Wahl wird Deutschland stark verändern!  Ob die Jamaika-Koalition nun kommt oder nicht.



Unsere nächste Diskussionsrunde findet am 9. Oktober statt.

Mittwoch, 26. Juli 2017

Endlich Sommer - oder?!

Unser letztes Treffen vor der Sommerpause war trotz etllicher Entschuldigungen gut besucht.  Christine berichtete über das Gewitter und die heftigen Regenfälle am vorigen Dienstag - Die anschliessende Blitzflut bereitete ihr viele Probleme auf der Heimfahrt, obwohl die meisten von uns keine Ahnung von den schwierigen Verhältnissen in der Stadtmitte hatten .

Ansonsten ging es u.a. um Synonyme (die meistens keine sind!)  - etwa gestorben/verstorben, scheitern/versagen.

Wir hatten auch Spaß mit sog. Kompositen - die zusammengestzte Wörter, die Deutsch als Sprache kennzeichnen. Rindfleischetikettierungsueberwachungsaufgabenuebertragungsgesetz - von Google Translator als  'Beef meat labelling parent monitoring task transfer law'  übertragen, wobei 'law delegating beef label monitoring' wäre zweifellos eine bessere Übersetzung.


 Das war's also für dieses Trimester. Ich hoffe, wir werden nach der Sommerpause erfrischt, erholt, ausgeglichen, entspannt, aufgetankt, voller Tatendrang, neuer Ideen und Einsichten (das reicht jetzt!: Anmerkung der Red.) zurückkehren.


Die Gruppe kommt wieder am 11. September zusammen.

Donnerstag, 13. Juli 2017

Kompetente Sprachverwendung - was bedeutet das?

Am 10. Juli kamen wir nach einer dreiwöchigen Unterbrechung wieder zusammen.
Vieles war in der Zwischenzeit passiert.  Unsere Themen heute waren der verheerende Hausbrand im Londoner Wohnblock, der G20 Gipfel und die damit verbundenen Ausschreitungen, Boris Beckers Konkursverfahren und das Henley Festival.

Wir waren nur 6 Teilnehmer und nach der Pause nur 5 aber wie immer mangelte es nicht an Gesprächsstoff.  Am Ende ging es um die nötige Zeitaufwand für das Erlernen einer Sprache. Peter wies darauf hin, dass nicht alle Sprachen gleich sind und damit hat er natürlich Recht.



Nach ein paar Recherchen im Internet stellte es sich heraus, dass für Englischsprechende gilt (über den Daumen)


  • 550 Stunden für Französisch
  • 575 Std. Portuguesisch
  • 590 Std. Italienisch
  • 600 Std. Spanisch
  • 750 Std, Deutsch.
  • 1040 Walesisch 1,040 Std.
  • 1100 Russisch, Hindi, Urdu und Punjabi 
  • und sage und schreibe 2,200 Std. für Arabisch, Chinesisch und Koreanisch


Und was bedeutet 'das Erlernen' - hier kann man sich auf folgende Tabelle von der Common European Framework of Reference for Languages (CEFR) beziehen 


Unser letztes Treffen für dieses 'Trimester' ist am 24 Juli

Montag, 26. Juni 2017

Laute traurige Schlagzeilen

Ich konnte am 19. Juni an unserem Treffen nicht teilnehmen, weil ich noch unterwegs war.  Ich kann mir aber vorstellen, dass die anderen Besucher von dem katastrophalen Hochhausbrand im Londoner Stadtteil Kensington gesprochen haben.  

Der genauso katastrophale Ausgang der Parlamentswahlen, wenigstens aus Sicht der Konservativen, wäre auch ein interessantes Thema gewesen.

Das nächste Treffen findet am 10. Juli statt.



Freitag, 9. Juni 2017

Terror, Wahlen und Klima

Am 5. Juni hatten wir ein gut besuchtes Treffen.  In Zentrum unserer Diskussionen stand Trumps Ausstieg aus dem Klimaabkommen.

Alle Teilnehmer reagierten bestürzt über die zwei vorsätzlichen, feigen Terror-Anschläge in London auf unschuldige Menschen.  Unsere Gedanken und Gebete waren bei den Opfern.


Natürlich äußerten wir auch unsere Ängste und Hoffnungen für die bevorstehende Parlamentswahl am kommenden Donnerstag (nicht ahnend, dass sich Thereas May so dramatisch verzocken könnte)

Bärbel erzählte uns von Pfingstbräuchen in Berlin.

Nächstes Treffen am 19. Juni.

Mittwoch, 24. Mai 2017

Lebens-Kniffe oder Life-Hacks

Wir waren an diesem Montag nur 5 Teilnehmer.  Doyne und Jenny hatten einen fazinierenden Text mitgebracht, der sich um sog. Lifehacks handelte.

Wußtest du, zum Beispiel, dass man die Reichweite eines Autoschlüssels erhöhen kann, wenn man beim Öffnen den Schlüssel unter den Kinn hält.  Anschließend betätige den entstprechenden Knopf und das Auto öffnet / schließt sich.



Der Trick funktioniert durch die Flüssigkeit, die sich im Kopf befindet. Sie wirkt als zusätzlicher Verstärker und sorgt dafür, dass die Funkwellen des Autoschlüssels eine größere Reichweite haben.  Der Trick wirkt für mich; der Text aber widersprach dieser Erklärung.  Versuch's mal selber!

Um kurz vor elf wollten wir wie immer unseren Kaffee  bestellen, aber zu unserem großen Ersetzen wurde die Kafeemaschine kurzerhand außer Betrieb gesetzt - das Wasser würde nämlich gerade im ganzen Gebäude abgestellt.  Ohne Kaffeine als Verstärkung ginge natürlich gar nichts, Alan sprach ein Machtwort und das Treffen wurde bedauerlicherweise für beendet erklärt.


Nächstes Treffen am, 5. Juni

Montag, 24. April 2017

Nomen est omen

Die Runde war wie immer in leztzter Zeit gut besucht.  Trotz vier fehlender Mitglieder mussten wir noch ein bißchen nachrücken, um Platz für Spätankömmlinger zu machen.  Unser Treffen heute stand ganz im Zeichen der Stichwahlen in Frankreich.  Doyne und Jenny hatten zwei Texte mitgebracht, mit deren Hilfe wir einen guten Überblick uns verschaffen konnten.



In der zweiten Hälfte kamen wir irgendwie auf das Thema 'Namen' - altmodische, modische, ausgefallene, Spitznamen, Doppelnamen und wahrscheinlich vieles mehr.  Bevor wir es wussten, war die Zeit um und wir trennten uns bis zum 22. Mai.  Der 8. Mai fällt ausnahmsweise aus.


Donnerstag, 13. April 2017

Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!

Am Montag platzte unser kleines Zimmer aus allen Nieten.  Es hätte zu einem ähnlichen Vorfall wie bei United Airlines kommen können, wenn alle registrierten Mitglieder planmäßig aufgetaucht wären.  Wir hatten aber Glück im Unglück, denn drei Teilnehmerinnen haben rechtzeitig abgesagt, sonst hätten wir schreiende Leute gewaltsam aus ihrem Sitz zerren müssen, und an Armen und Beinen aus dem Zimmer schleifen müssen.  Nicht gerade medienwirksam für die Marlow U3A !

Solche Szenen konnten wir also glücklicherweise vermeiden.  Brian und Peter berichteten  mit lustigen Anekdoten von ihren Aufenthalten in Spanien und Lübeck.  Die Diskussionen ging weiter mit der Fastenzeit und Ostern als Themen.  Nach der Pause haben wir uns mit einem Goethe Gedicht auseinandergesetzt und zwar der Osterspaziergang.


Vom Eise befreit sind Strom und Bächedurch des Frühlings holden belebenden Blick,im Tale grünet Hoffnungsglück;der alte Winter, in seiner Schwäche,zog sich in rauhe Berge zurück.
Danke Mieke, dass wir die Gelegenheit hatten, unseren geistigen Horizont auf diese erfreuliche Weise erweitern zu können.

Roger hatte auch ein Text mitgebracht, die für etwas Kontroverse sorgten; "Können Frauen wirklich schlechter Landkarten lesen".  Die Wahl des Themas war seinerseits ziemlich gewagt, angesichts der nicht undeutlichen weiblichen Mehrheit in unserer Runde.

Soviel für heute . nächstes Treffen am 24. April

Dienstag, 28. März 2017

Wer reitet so spät .... ?

Anläßlich des Anschlags von London mit fünf Toten und etwa 50 Verletzten setzten wir uns mit dem komplexen Thema der Verschlüsselung von Kurznachrichen aus.

Alles klar ?


Sollten die Sicherheitsbehörden in der Lage sein, auch verschlüsselte Kommunikationen mitzulesen?  Wie bedauerten, dass wir alle zu 'gläsernen Bürgern' geworden waren, und sahen unsere Privatsphäre durch die Nutzung digitaler Technologien bedroht, wir konnten aber die Forderungen von der Sicherheitsbehörden nachvollziehen.

Nach der Pause ging es weiter mit Goethes berühmten Gedicht, der Erlkönig. 


Peter berichtete begeistert von eine Inszenierung von Wagners Meistersinger, die er vom iPlayer heruntergeladen hatte.

Nächstes Treffen am 10. April .

Dienstag, 14. März 2017

Eine kunterbunte Themenmischung

Was haben diese Themen gemeinsam: Parkuhren, der Türkische Wahlkampf, Männerschnupfen, Schlaglöcher, die europäische Autoindustrie, ungarische Zahnärzte ?

Nicht viel würde man auf den ersten Blick meinen - aber sie bildeten den Kern unserer Diskussionen an diesem Montag.  Rückblickend erstaunt es mich immer wieder, wie wir anscheinend nahtlos von einem zum nächsten Thema gelangen.

Am Ende unserer zweistündigen Sitzung finde ich immer das berühmte Brecht-Zitat zutreffend  „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen"

Es fehlten heute einige treue Mitglieder aber ihre Abwesenheit hinderte uns nicht daran, eine rege Gesprächsrunde zu führen - herzlichen Dank an Sally (Autoindustrie)  und Jenny (Männerschnupfen), die interessante Texte mitbrachten.


Nächstes Treffen am 27. März



Dienstag, 28. Februar 2017

Ausgezwitschert

An diesem Montag freuten wir uns, unser zweites neues Mitglied in diesem Monat begrüßen zu können.  Wenn es so mit den Besucherzahlen weitergeht, werden wir bald auf Liston Hall ausweichen müssen !


Im Mittelpunkt unserer Diskussionen standen heute drei Themen:


  • Parken in Marlow; Fazit - zu komplizert und nicht genug Plätze vorhanden

  • Singvögel; dieses Thema wurde von Brian angeregt, anhand eines Zeitungsartikels. Wo bleiben unsere gefiederten Freunde? Die Bestände der meisten heimischen Singvögel sind so kontinuierlich wie besorgniserregend geschrumpft.
Ausgezwitschert

  • die Mindesthaltbarkeitsangaben auf Nahrungsmitteln-Verpackungen und inwieweit sie beachtet werden müssen.  Fazit: einfach auf den Geschmack und den Geruch achten!



Alles in allem eine gelunge Diskussionsrunde.

Nächstes Treffen am 13. März

Dienstag, 14. Februar 2017

"Wer zu spät kommt, hat das Nachsehen"

Unsere bescheidene Gesprächsrunde war schon wieder an diesem Montag gut besucht. Spätankömmlinge fanden nur schwierig einen Platz am 'Rundentisch'.

Wir haben uns auf kein einziges Thema festgelegt.  Die Themenbandbreite reichte von Dieselautos, der unnötigen Verpackung vom Gemüse, und dem unglücklichen Donald Trump bis hin zur Stenografie und der Sütterlinschrift , wobei Peter bedauerte, dass er die Tagebücher seiner Mutter nicht entziffern konnte.

Süttelinschrift
Nächstes Treffen am 27 Februar.

Montag, 23. Januar 2017

Neues Blut

Wir konnten heute ein neues Mitglied willkommen heißen, und zwar Peter.  Er hat ausführlich über die Geschichte seiner Familie gesprochen, denn seine Mutter stammte aus Königsberg und hat vieles erlebt, bevor sie nach England überzog.

Im Laufe unserer zweistündigen Runde berührten wir wie immer eine große Brandweite von Themen: von der Telefonzelle am Ende von Lock Road, sowie die Umrüstung von Parkplätzen in Marlow bis hin zu der Stationierung von Rakten in Kalingrad und der Amtsaufnahme von Donald Trump.



Mit der Ausnahme von Roger, der seine Teilnahme wegen der Wetterbedingungen absagen mußte, sowie von Sally und Bärbel, die ohnehin unser zweiten Treffen im Monat nicht besuchen, waren alle Mitglieder da.

Wir kommen wieder am 13 Februar zusammen.

Donnerstag, 12. Januar 2017

Winterzeit ist Grippezeit

Die derzeit grassiernede Grippewell  hat am Montag ihre ersten Opfer gefordert.  Drei unserer treuen Mitglieder waren ans Bett gefesselt und mussten das erste Treffen 2017 verpassen.

Zum Glück waren die zehn Teilnehmer, die noch laufen konnten, voller Tatendrang und geistig auf der Höhe, was für rege Diskussionen sorgten.

Zum Auftakt ging es um Frühstück, die wohl wichtigste Mahlzeit des Tages - auf eine Anregung von Roger, Es ging weiter mit einen Vortrag von Doyne über den Pinguin-Gang.  Er erklärte, wie wir uns bei Glatteis im sogenannten Pinguin-Gang fortbewegen sollten.   Um Stürze zu verhindern, rät er dazu, sich sehr langsam und mit kleinen Schritten über den Boden zu schieben.



Zu guter Letzt hatten wir Spaß mit einem Text von Sally.   Über 80 Amateursportler traten  bei der Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaum-Werfen an. Ganz ernst nahmen sie allerdings den Wettbewerb aber nicht - denn Glühwein ist als offizielles Dopingmittel anerkannt.

die Fichten fliegen
Nächstes Treffen am 23. Januar und hoffentlich sind bis dann unsere krankgeschriebenen Kollegen zurück auf die Beinen