Dienstag, 31. Oktober 2017

Achtung Kängurus

Es fehlten an dem 30. Oktober einige unserer treuen Mitglieder - sie waren entweder bettlägerig oder verreist.



Nichtdestotrotz setzten die Gesunden und Hinterbliebenen ihre Diskussionen tapfer fort.
Christine beklagte sich über erneute Stromausfälle in Frieth, viele Meinungen wurden zum Unabhängigkeitserklärung in Catalonien geäußert und irgendwie kam das Gespräch auf deutsche Beamte.  In einem Email aus Australien ließ Brian uns wissen, dass viele Kängurus ihren Tod auf den Straßen finden. Wer dort lebt, braucht ein großes, hohes Geländefahrzeug mit einer so genannten »Roobar«, um sich im Falle einer Kollision mit einem Känguru selber zu schützen und das Auto vor erheblichem Schaden zu bewahren. Dem Känguru kann leider nur noch selten geholfen werden.



Es gab eine ganze Reihe von anderen Themen, die nebenbei angeschnitten wurden, aber der Convenor hat offenbar das Protokoll etwas nachlässig geführt.

Nächstes Treffen am 13. November.

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