Dienstag, 9. Juli 2019

Lidl lohnt sich

So lautet wenigstens der Werbeslogan: Der Siegeszug von Aldi und Lidl in Großbritannien gilt als einer der größten Exporterfolge des deutschen Handels.  Lidl gilt mit über 10.200 Filialen in 29 Ländern als größter Discounter-Konzern europaweit und ist vor allem für seine günstigen Preise bekannt.   Lidl will jetzt als erster deutscher Lebensmittelhändler dem Kunden in Zukunft mobiles Bezahlen ermöglichen.  Dank einem Aritkel, den Doyne und Jenny mitbrachten, lernten wir vieles heute über das bargeldloses Bezahlen.



Wer mit seinem Handy (oder auch eine entsprechenden Smartwatch mit integriertem NFC-Chip) bezahlen will, installiert die Lidl App. Man richtet ein Konto ein und hinterlegt die Kartendaten (z. B. Mastercard, Visa). Diese werden an der Kasse per Nahfunk (NFC) verschlüsselt übermittelt. Das funktioniert auch mit smarten Uhren, auf denen Google Pay bzw. Apple Pay  läuft.

Claus bemängelte die kundenfeindliche Atmosphäre in unserer High Wycombe Filiale - schlechtbezahltes, mürrisches Personal und lange Schlangen an den Kassen.  Alan wies darauf hin, dass die Produkte  keineswegs minderwertig sind, denn die Lidl-Artikel schneiden bei Produktvergleichen in der Verbraucher-Zeitschrift WHICH immer gut ab.

Bärbel sorgte mit zwei Gedichten von Theodor Storm  für das Kultur-Angebot.

Letztes Treffen vor den Sommerferien findet am 22. Juli statt.  Bis dann  solltet Ihr im Schimmelreiter bis Seite 29 weitergelesen haben.

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