Es war insgesamt ein erfolgreiches Jahr, wenn wir Bilanz ziehen. Unser Umzug in den Denton Saal erwies sich angesichts der angekündigten Schliessung von Waitrose als vorausschauend. Mit einer durchschnittlichen Besucherzahl von 12,5 hat unser Geschäftsplan auch Aussicht auf Erfolg.
Die sieben Anwesenden am 22. Juli hatten zwei Themen auf der Tagesordnung - die Einsetzung von Ursala von der Leyen als EU Kommissionspräsidentin und Recyclingsfragen in Deutschland und GB. Es wurde auch über die Beförderung von Anna Kramp Karrenbauer gesprochen.
AKK links im Bild |
Wort der Woche - die Sintflut: etwa 'flood of biblical proportions'. Die Idee von einer göttlich veranlassten Flutkatastrophe ist in vielen Kulturen bekannt aber die Etymologie interessierte uns am meisten. Alans Vermutung, dass es sich von 'Sünde' abstammte, lag falsch.
Ölgemälde (Francis Danby, Tate Gallery) |
Wir verdanken Wendy für ihre Nachforschungen über die Geschichte des Wortes:
Das deutsche Wort „Sintflut“ ging aus mittelhochdeutsch sin(t)vluot, althochdeutsch sin(t)fluot hervor, das so viel wie „umfassende Überschwemmung“ bedeutet. Es hat also nichts mit dem Wort „Sünde“ zu tun. Die germanische Vorsilbe sin- bedeutet „immerwährend, andauernd, umfassend, groß“ und wurde seit dem 13. Jahrhundert volksetymologisch zu „Sünd-“ umgedeutet. So wurde die Schreibweise „Sündflut(h)“ in einer Reihe von Publikationen bis ins 19. Jahrhundert verwendet
Das war's für dieses Semester - Ende Gelände, Schluß im Bus, aus die Maus !
Bis zum 9. September
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