Das erste Thema heute war der bekannte Spruch „70 ist das neue 50“. Wir stellten fest, dass der Ausdruck keine wissenschaftliche Diagnose ist, sondern eine populäre Metapher für den Wandel im Altersbild. Er basiert auf mehreren Entwicklungen, wovon wir indentifierten
- Medizinischer Fortschritt: Bessere Vorsorge, Diagnostik und Therapien haben dazu geführt, dass viele Krankheiten im Alter besser kontrolliert werden können.
- Gesündere Lebensweise: Mehr Bewegung, bewusstere Ernährung und weniger Rauchen tragen dazu bei, dass Menschen länger fit bleiben.
- Höheres Bildungsniveau: Bildung korreliert mit gesünderem Altern – gebildete Menschen leben oft aktiver und selbstbestimmter.
- Soziale Teilhabe: Viele 70-Jährige sind heute beruflich oder ehrenamtlich aktiv, reisen, treiben Sport und nutzen digitale Technologien.
Bea hob aber hevor, dass nicht alle gleichermaßen profitieren. Der Wandel betrifft vor allem Menschen mit guter Bildung, stabiler Gesundheit und diejenigen, die kein anstrengend körperliches Leben hinter sich hatten.
Zweites Thema - der Wehrdienst und ein Pflichtjahr für Senioren. Die Grippe- und Coronaimpfungen beschäftigten uns auch.

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