Dienstag, 13. Dezember 2016

Ab in die Weihnachtsferien

Unser letztes Treffen vor Weihnachten stand ganz im Zeichen der bevorstehenden Feier.

Mieke hat uns freundlicherweise einen willkommen Zufluchtsort angeboten, und nicht nur das, Kaffee, holländische Kuchen und mince pies stärkten uns zwischendurch für unsere Diskussionen rundum das Fest. Nochmals unseren herzlichen Dank an Mieke.

Wir lasen Gedichte von Sally und Sarah, einen Text über die Weihnachtsmannfreiezone von Brian,  ein Quiz hatten wir auch und ein bekanntes Wham-Lied in deutscher Fassung zum Mitsingen. Im Laufe unserer Diskussionen erfuhren viel über die Ursprung vom Nikolausfest und wie der Nikolaus sich von dem Weihnachstmann unterscheidet.  Alles in allem, ein sehr gelungener Abschluß unserer Aktivitäten in diesem Jahr.

Wir sehen uns wieder am 9. Januar.


Unser Quiz Video



Ich weiß noch wie es damals war, zur Weihnachtszeit im letzten Jahr. Ich sah Dich zum ersten Mal und schon war’s um mich geschehen. Heut’ weiß ich der Traum ist vorbei, das verlorene Glück ist mir nicht einerlei. Tief in mir lebt die Liebe für Dich und diese wird niemals vergehen.

Der Schnee, er fiel so sanft auf Dein Haar, dazu Dein Lächeln, es war einfach wunderbar. Immer wieder sah ich Dir in die Augen, was mit mir geschah, ich konnte es kaum glauben. Frohe Weichnacht sagtest du ganz leis’ zu mir, in meinem Herzen danke ich dem Schicksal dafür. Diese Liebe hat ein Engel uns gebracht, es war der Himmel auf Erden in dieser Nacht

Ich weiß noch wie es damals war, zur Weihnachtszeit im letzten Jahr. Ich sah Dich zum ersten Mal und schon war’s um mich geschehen. Heut’ weiß ich der Traum ist vorbei, das verlorene Glück ist mir nicht einerlei. Tief in mir lebt die Liebe für Dich und diese wird niemals vergehen.

Am nächsten Morgen warst du plötzlich nicht mehr da, warum du fort gingst ist mir immer noch nicht klar. Ich lief nach draußen, versuchte Dich zu finden, aus meinem Leben durftest Du nicht verschwinden. Ein Jahr danach tut es immer noch weh, wenn ich allein bin und Dein Lächeln vor mir seh’. Diese Sehnsucht, die ich spüre, ist nach Weihnachten und Dir.

Ich weiß noch wie es damals war, zur Weihnachtszeit im letzten Jahr. Ich sah Dich zum ersten Mal und schon war’s um mich geschehen. Heut’ weiß ich der Traum ist vorbei, das verlorene Glück ist mir nicht einerlei. Tief in mir lebt die Liebe für Dich und diese wird niemals vergehen.

Mittwoch, 30. November 2016

Von Frankreich nach Equador und zurück über die Brücke

Kurz vor unseren Treffen war François Fillon zum konservativen Präsidentschaftskandidaten gekürt worden.  Doyne musste uns erklären, wie das politische System in Frankreich funktioniert.  Wenn Fillon sich tatsächlich in den Wahlen durchsetzen kann, will er Frankreich wettbewerbsfähiger machen, mit dem Ziel Deutschland wieder auf Augenhöhe sprechen zu können.

Wir sprachen auch über die Neueröffnung unserer Marlower Hängebrücke.  Die Meisten begrüßten es, aber ein paar Anderdenkende vermissten die Ruhe in der Hauptstrasse, die während der Sperrung herrschte.

Sally war gerade von ihrem Equador Aufenthalt zurück und konnte Vieles über ihren Besuch erzählen - Equador liegt abseits der üblichen Touristenrouten, so dass ihr Reisebericht entsprechend abenteurlich klang.

Sally in Equador


Zum Schluß lasen wir eine lustige Geschichte über eine Zugfahrt, die Jenny mitgebracht hatte, was wiederum zu einem kurzen Gespräch über den Stand unserer Zuggesellschaften führte und deren Preispolitik für Fahrkarten.

Nächstes und letztesTreffen für diese Saison am 12. Dezember.  Wir nahmen uns vor, etwas Feierliches zu machen.

Dienstag, 15. November 2016

Wie konnte das passieren?

Der überraschende und völlig unerwartete Wahlsieg von Donald Trump war unser unvermeidliches erstes Thema.  Im Laufe unseres Gesprächs machten wir fünf oder sechs Gründe aus, die zum Ergebnis führten: u.a. Frust mit der herrschenden Ordnung,Ärger über Obama und seine Gesundheitsreform Obamacare,die Wirbel  um Clintons E-Mail Affäre und die Einmischung der FBI, und das föderale Mehrheits-Wahlrecht der USA.


Die andauernde Sperrung unserer Hängebrücke sorgte auch für Diskussion.  Die Hauptstraße ist zwar ruhiger und für Fußgänger und Radfahrer angenehmer aber die Geschäfte leiden darunter und die Staus an den anderen Straßen werden deutlich häufiger, weil Autofahrer zu einer Umleitung gezwungen sind.  Kein Ende ist z.Z. in Sicht.



Nächstes Treffen am 28. November


Dienstag, 25. Oktober 2016

Jung, blond, blauäugig, fast 1,80 Meter groß

Diese Beschreibung gilt für Unity Valkyrie Mitford, die englische Adlige, eine überzeugte Anhängerin des Nationalsozialismus, die zu Adolf Hitler eine erstaunliche Nähe hatte.

Ein Artikel über eine neue Biografie dieser erstaunlichen Frau, den Doyne und Jenny mitbrachten, hatte unser Interesse geweckt.



Die schier unglaubliche Lebensgeschichte dieser Hitler-Groupie,  Cousine Winston Churchills, nordische Göttin und verwöhnte Tochter eines britischen Lords fazinierte uns.  Göring hielt sie für eine britische Spionin, der MI5 für eine törichte Person.

Dieses Thema dominierte unser Gespräch nach der Pause.  Zuvor ging es um Batterien und Akkus. Der Anstoß dafür kam von Brian, der sein Auto hatte warten lassen, wobei er über 200 Pfund für einen neuen Akku ausgeben mußte.  Selber Schuld, wer einen dicken Mercedes fährt !


Vielleicht weil die Schulen Herbstferien haben oder vielleicht ganz zufällig, kamen heute sehr wenig von unseren sonst treuen Teilnehmern zusammen.  Nichtsdestotrotz hatten wir die üblichen regen Diskussionen über Gott und die Welt.


Nächstes Treffen am zweiten. Montag in November - was etwas später als sonst am 14. fällt.




Mittwoch, 12. Oktober 2016

Mieten oder kaufen - das ist die Frage !

Nach vier Wochen Auszeit kamen wir am 10. Oktober wieder zusammen.  Das kleine Zimmer war rammelvoll.  Als Brian mit ein bißchen Verspätung auftauchte, mussten wir zusammenrücken, damit er Platz am Tisch hatte.


In der ersten Hälfte vor der Pause beschäftigte sich unsere Diskussion mit der heiklen Frage - Mieten oder kaufen.  Die Deutschen sind nämlich die Ausnahme in Europa, indem das Wohneigentum bei etwa 45 Prozent liegt, während in Rümanien oder Spanien bis zu 90 Prozent Immobilienbesitzer sind.

Anhand eines Artitkels versuchten wir Erklärungen dafür zu finden und wir sprachen im Allgemeinen über die Vorteile und Nachteile der beiden Möglichkeiten, wobei wir zu Kenntnis nahmen, dass es zunehmend schwierig für junge Leute ist, überhaupt einen Einstieg in den Immobilienmarkt zu finden.

Nach der Pause ging es um die Trump-Clinton Debatte und anschliessend um eine eventuelle Standortverlagerung für unser Treffen.

Wir treffen ums wieder am 24. Oktober

Montag, 12. September 2016

Wiedersehen nach einer langen Auszeit

Ein paar unserer treuen Mitglieder fehlten heute aber nach der Sommerpause hatten wir trotzdem viel zu besprechen. Wir sprachen lange über den Vorstoß von unserer Premierministerin May, neue Gymnasien zu gründen.  Beryl konnte uns von ihren Erfahrungen im deutschen System erzählen.  

Gloria sprach über ihren Wunsch, eine lange Fahrradtour entlang den Rhein oder einen anderen Fluß zu machen. Die Strecken seien als eigenständiger Radweg ausgebaut und seien sehr bequem zu fahren: Mal unmittelbar am Ufer,



Bärbel bemängelte, dass britische Nachrichtensprecher 'Merkel' als 'Murkel' aussprechen.  Damit war ein anderes Thema eröffnet, im Laufe dessen Beryl behauptete, dass unser Bisham als BiZhum richtig heißt.  Was meint Ihr ?

Alan konnte das neue A level Lehrbuch vorzeigen, was für viel Interesse sorgte.  Neue Pflichtthemen sind u.a. deutsche Architektur und Maßnahmen gegen Masseneinwanderung !

Wichtige Mitteilung - das Treffen am 26. September fällt aus  - nächstes Treffen am 10. Oktober



Donnerstag, 14. Juli 2016

Hofknicks & Handshake

Die Diskussionen heute drehten sich wie immer um viele Themen aber vorwiegend um die schnellen politischen Entwicklungen in den letzten Tagen und Stunden.  Etwa wie Johnson sich  aus dem Kandidatenrennen zurückzog, nachdem Gove ihn fallen ließ und kurz danach seine eigenen Ambitionen begraben mußte.

Während unseres Treffens an diesem Montag zog dann Andrea Leadsom ihre Kandidatur zurück, so dass Theresa May aller Wahrscheinlichkeit nach die Nachfolgerin des britischen Premiers David Cameron wird.



Wir einigten uns, dass wir eine Sommerpause einlegen würden.  Der nächste Termin ist also am 12. September


Dienstag, 28. Juni 2016

Am Tag danach

Die Diskussion an diesem Montag war stark von den Folgewirkungen des Volksentscheids  geprägt.



Leider hatten wir ausgerechnet an diesem historischen Tag eine etwas schwache Beteiligung aber die anschliessende Diskussion war interessant und hitzig wie noch nie.

War der Brexit wirklich so überraschend? Wir meinten nein. Deutschland habe in der Vergangenheit von der EU am meisten profitiert und sich mit seiner, für alle Mitglieder verpflichtende Flüchtlingspolitik, als König von Europa aufgeführt. Von Partnerschaft und Gemeinnutz keine Spur. Die Mehrheit der Wähler hatten auch keinen Bock auf eine Clique bei der sich Einer immer als Boss gebärdet. Somit träge Deutschland die Hauptschuld am Brexit!

Nächstes Treffen am 11. Juli

Dienstag, 14. Juni 2016

Die Roboter kommen

Am Montag platzten wir aus allen Nieten - so viele Teilnehmer hatten wir selten zuvor.  Doyne leitete die Diskussion mit einem von ihm ausgewählten Thema und zwar Roboter.  Wir sprachen über die Vorteile und Nachteile.  Fazit: wenn es um persönliche Pflege geht, würden wir lieber von einem Menschen betreut werden aber auf anderen Gebieten erkannten wir die Notwendigkeiten von Robotern - etwa bei der Herstellung von Autos oder für die Verrichtung von unangenehmen körperlichen Arbeiten.

Schauen Sie sich die Personen im Bild an. Eine davon ist ein Roboter - aber welche?




Nächstes Treffen am 27. Juni

Montag, 23. Mai 2016

Senioren am Steuer

Heute konnten wir unser neues Mitglied, Kay aus Marlow Bottom, willkommen heißen.  Wie immer haben wir einfach losgeplaudert aber zwei Themen traten in den Vordergrund - die zunehmende Zahl von moslemischen Flüchtlingen in Deutschland, die sich freiwillig zu Christentum bekehren und die Gefahr, die von Senioren am Steuer ausgeht.

Geh mir aus dem Weg, kleine Rotznase!

Letzteres Thema war natürlich umstritten, denn einige unserer TeilnehmerInnen sind selber über 80 Jahre alt und immer noch vollkommen fahrtauglich.

Nächstes Treffen am 13. Juni




Dienstag, 10. Mai 2016

HARTEIJK WELKOM

Unser Treffen an diesem Montag war sehr gut besucht.  Beryl machte uns auf einen Artikel in der Sunday Times aufmerksam, der von heimkehrenden Flüchtlingen handelte.  Mieke und Gloria berichteten, wie sie nur langsam Akzeptanz fanden, als sie als Kinder in England ankamen.

Es ging weiter mit einer Diskussion über unser Schlafverhalten, Doyne erzählte eine Anekdote aus seiner Schulaustausch in den 50ern und Brian beklagte sich über den Preis von Karten für Fußballspiele.

Nach der Pause beschäftigten wir uns mit einem dreisprachigen Text über Xanten, mit Schwerpunkt auf die niederländlische Version.  Mieke las uns den Text vor; es war interessant, die vielen Ähnlichkeiten mit deutschen Vokabeln zu indentifizieren.

Wir kommen erst am 23. Mai wieder zusammen.

Dienstag, 26. April 2016

Mäandrische Traktanden

Die Spannweite unserer Gesprächsthemen wird immer größer.   Im Laufe des heutigen Treffens behandelten wir den unkontrollierten Umgang mit Waffen in den USA, Wales und Walesisch sowie andere keltische Sprachen, den 90. Geburtstag der Queen, die königliche  Familie in Holland, und den Besuch des amerikanischen Präsidenten, Obama.  Das ungewöhnlich kalte Wetter kam auch bei dem Gespräch auf.

Das nächste Treffen findet am 9. Mai statt.

Die Unterschrift ist für Deutschsprachige kein Problem,
aber von Monoglot-Briten mißverstanden




Mittwoch, 13. April 2016

Steueroasen und Rücktrittsforderungen

Unser Treffen diese Woche stand ganz im Zeichen des Geständnisses seitens David Cameron, dass er bis 2010 Anteile am Investmentfonds seines verstorbenen Vaters Ian Cameron besaß.  Anhand eines Textes, den Doyne mitgebracht hatte, konnten wir die verschiedenen Standpunkte abwägen.  Legal oder illegal, die Enthüllungen waren für Cameron  besonders unangenehm, weil sich der Premier und sein Schatzkanzler George Osborne gerne als Kämpfer gegen Steueroasen profiliert hatten.

Weitere Themen unserer Diskussion war der Tod von zwei FDP Aussenminister in der selben Woche, nämlich Guido Westerwelle und Hans Dietrich Genscher und die Aktivitäten unserer Teilnehmer über die Osterferien.

Nächstes Treffen am 25. April.

Montag, 14. März 2016

Zweisprachigkeit hält das Gehirn im Alter fit

Die Themenpalette reichte heute von Parkkrallen über einen Vergleich von dem deutschen und britschen Gesundheitswesen bis hin zu den Vorteilen von Zweisprachigkeit.

Ja, liebe Freunde und Freundinnen, es ist laut einer neuen Studie offiziel; Menschen, die mehrere Sprachen sprechen, erkranken später an Demenz als andere. 

Dass Zweisprachigkeit die Symptome einer Demenz hinauszögern kann, liege vermutlich daran, dass das Erlernen von mehreren Sprachen offenbar eine Art „mentale Reserve“ herstellt, die für einige Jahre die durch eine Demenz bedingten Schäden ausgleichen kann.  Keine(r) im Raum wollte das abstreiten !

Unser wertes Mitglied, Gloria, besuchte uns heute nach einer langen Abwesenheit, worüber wir uns alle freuten.

Neues Wort des Tages -  die Parkkralle

Das nächstes Treffen liegt wegen Ostermontag in weiter Ferne und zwar am 11. April.



Dienstag, 23. Februar 2016

Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!

Bei dem heutigen Treffen konzentrierten wir uns ausnahmsweise auf nur zwei Themen.

Zuerst berichtete Beryl ausführlich über ihren Besuch in der vorigen Woche nach Dubai.  Die Reise verlief anscheinend nicht ohne Probleme - u.a. eine liegengelassene Handtasche, eine von einem Automaten verschluckten Kreditkarte, eine Magenverstimmung und kühles, regnerisches Wetter.

In der zweiten Hälfte versuchten wir die originellen Shakespeare Zitate zu erraten, die sich hinter den entsprechenden Schlegel-Tieck Übersetzungen verbargen.  Etwa:

Auch ist des Königs Nam'   ein fester Turm   (Richard Third) .... (a tower of strength )

Es war für uns erstaunlich, wie viele bekannte Redewendungen aus Shakespeares Dramen stammten.

Nächstes Treffen am 14. März

Donnerstag, 11. Februar 2016

Viel Lärm um Nichts

Mit diesem und anderen Shakespeare Zitate (in der berühmten Schlegel-Tieck Übersetzung) hatten wir 15 unterhaltsamen Minuten.  Beryl hatte nämlich eine Klassenübung aus ihrer Zeit als Englischlehrerin in Rostock mitgebracht.

Ansonsten sprachen wir über Fasching, die eventuelle Abschaffung von Bargeld und Beryls bevorstehende Fahrt nach Dubai.  Die zwei Stunden vergingen wie üblich sehr schnell, nicht zuletzt weil es so lange dauerte, eine einfache Tasse Kaffee zu bekommen.  Na ja, es gibt schlimmere Probleme auf dieser Welt.

Die Diskussion über das Brexit wurde aufs nächste Treffen verschoben, was am 22. Februar stattfindet.


Montag, 25. Januar 2016

Ein heißes Bad erfrischt den Körper, ein heißer Tee den Geist.

Beim zweiten Treffen im Januar war unser 'runder Tisch' voll besetzt.  Wir hatten auch ein volles Programm.

Zunächst kamen wir auf die U3A Wandergruppen zu sprechen.  Beryl hatte früher an der deutschsprachigen Gruppe teilgenommen aber der Gruppenleiter war ein bißchen zu eifrig bei der Sache, so dass es letztendlich keinen Spaß machte.  Sally konnte das zum Teil bestätigen, kann aber offensichtlich besser mit den Strapazen eines langen Geländemarsches zurecht kommen.

Der Text von Roger über einen defekten Kaffeevollautomaten sorgte dann für eine rege Diskussion über Kaffesorten, Teemischungen und die vielfältigen Kapseln, die heute auf dem Markt sind. Fazit: es geht nichts über das gute, alte Teasmade.

"sauteuer aber bald defekt"
Britische Wertarbeit 

Nach der Pause brachte Alan anhand von drei Beispielen einige Übersetzungen von Effi Briest ins Gespräch.  Es handelte sich um Wortspiele, die Übersetzer vor besonderen Problemen stellten.

Wir treffen uns wieder am 8. Februar.


Mittwoch, 13. Januar 2016

Prosit Neujahr

Am ersten Treffen nach Weihnachten waren die Themen für uns von den Nachrichten quasi vorgeschrieben.  Wir sprachen über die schrecklichen Vorgänge in Köln in der Silvesternacht sowie über die Überschwemmungen im Nordengland und ein eventuelles Hochwasser in Marlow.

Irgendwie kamen wir auch auf Einbrüche in Marlow zu sprechen, und die Vorbeugungsmaßnahmen, die wir treffen.  Doyne meinte, ein Hund sei die beste Abschreckung.

Vor Bowies früherer Wohnung in der Schöneberger Hauptstraße in Berlin
haben Fans Blumen und Kerzen niedergelegt, 

An dem Montag wurde auch der Tod von David Bowie verkündet.  Er hatte gerade seinen 69. Geburtstag gefeiert. Über 40 Jahre war er im Musikgeschäft tätig, und hatte sein neues Album „Blackstar“ erst ein paar Tage früher herausgebracht.
Von 1976 bis 1978 lebte er mit seinem Kollegen und Freund Iggy Pop in einer Siebenzimmer-Wohnung in der Hauptstraße 155 in Berlin-Schöneberg.  Um ihm zu gedenken, will die Hauptstadt nun eine Straße nach ihm benennen.

„Es gibt in Berlin eine künstlerische Spannung, die mir nirgendwo anders jemals begegnet ist. Paris? Vergiss es. Berlin has it.“ (David Bowie)

Es gab wie immer ein paar Entschuldigungen aber wir freuten uns über ein neues Mitglied.  Wir möchten Dich herzlich willkommen heißen, Terry!