Mittwoch, 12. Dezember 2018

Opfer des eigenen Erfolgs

Unser erstes Treffen in der Methodist Kirche brach alle bisherigen Besucherrrekorde.   Hohe Mitgliederzahlen sind aber nicht ohne weiteres ein Grund zum Feiern.  Wir stellten mit Bedauern fest, dass siebzehn Teilnehmer an einer Konversationsgruppe den eigentlichen Zweck einer solchen Gruppe vereitelte.  Denn es wird zunehmend schwer, dass alle Anwesenden zum Wort kommen können.

Es wurde also beschlossen, dass wir beim nächsten Treffen am 14. Januar zwei kleinere aber sprachlich heterogene Gruppen bilden werden, getrennt durch die Falttüren, die zufällig in unserem Zimmer vorhanden sind.

Trotz der oben genannten Probleme hatten wir interessante Diskussionen, die um verschiedene Themen kreisten: Staatsangehörigkeit, Rufnamen, aktuelle Nachrichten aus Deutschland (Streiks, Kramp-Karrenbauer, verspätete Digitaisierung in Schulen usw.)  Carol und Sally versorgten uns mit Naschereien und das Küchenpersonal mit Getränken.  Es bleibt abzuwarten, ob wir uns zukünftig in der vorgeschlagenen Gruppengestaltung zurecht finden können.

In diesem Sinne ab in die Rinne - frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht Euch Alan

Zu guter letzt mein Lieblingsgedicht zur Weihnachtszeit


Mittwoch, 28. November 2018

Auf zu neuen Ufern, Genossen!

Ja, wir ziehen um.  Unser kleines Zimmer war am Montag bis auf den letzten Platz gefüllt und als ein paar Nachzügler auftauchten, mussten wir weitere Stühle aus dem Café holen.  Höchste Zeit also, dass wir ernsthaft über eine neue Bleibe nachdächten.  Beim nächsten Treffen werden wir uns also probeweise in der Methodist Church versammeln, und wenn alle gut läuft, wird das sog. Denton Room unser künftigen Treffpunkt sein.

Ein eventuelles neues Mitgleid nahm an unserer Runde teil, und zwar Klaus, ein gebürtiger Deutscher.   Wir sprachen über Brexit (was denn sonst!), Obdachlose, die TV-Sendung über Cliveden, und Staatsangehörigkeit, denn Klaus hatte nach 50 Jahren auf der Insel immer noch nicht  seinen deutschen Pass gegen einen Britischen ausgetauscht, eine Entscheidung, die er überzeugend rechtfertigen konnte.

Bei der Lektüre unseres Buches trafen wir auf den Ausdruck "mach keine Fisimatenten".  Alan lieferte eine Erklärung des Wortes (die erste hier unten) aber weitere Recherchen legen nahe, dass diese bildhafte Erklärung etwas weither geholt ist.  Schade!

Viele glauben, er komme aus früheren Zeiten, als französische Soldaten junge Mädchen mit der Aufforderung „Visitez ma tente!“ einluden, in ihr Zelt zu kommen. Das stimmt aber nicht.




Der Ausdruck stammt bereits aus dem 16. Jahrhundert, als es die „visae patentes“ gab. Dabei handelte es sich um Offizierspatente. Diese auszufertigen dauerte sehr lange und war sehr kompliziert.

Außerdem gab es noch ein zweites Wort, das etwa 100 Jahre später dazukam, die Visamente. Der Begriff stammt aus der Wappenkunde, der Heraldik, und bestimmt, wie ein Wappenschild aussieht. Als die Gestaltung immer komplizierter wurde – mit Rocaillen, einem zweiten Wappenschild obendrauf etc. – hat man die „Visamente“ und die „visae patentes“ zum neuen Wort Fisimatenten zusammengesetzt.


Nächstes Treffen am 10.Dezember in der Mehtodist Church - und hierzu folgen per Email weitere Infos bald

Und Sansibar - lest weiter bitte, bis Seite 95

Sonntag, 25. November 2018

Streit auf dem Farm


wenn du deine  Kühe  nicht von meinem Grund und Boden runterholst ...
abknallen - shoot
Zuchbull - prize bull (for breeding)
Jagdhund - hunting dog
Bettvorleger - rug
pinkeln - pee
Richtung Friedhof  vorgehen - to the cemetary
ein Haar krümmen - touch a hair on someone's head
abhauen mit - run off with
abmachen - agree, strike a deal

Montag, 12. November 2018

Von Mohnblüte zum Mohnbrötchen

Die Anzahl der Deutschlernenden geht auf Landesebene immer weiter zurück während wir im Gegensatz zum vorherschenden Trend immer mehr TeilnehmerInnen verzeichnen.  Unser kleines Zimmer platzte heute aus allen Nieten.

Die heutigen Diskussionen standen ganz im Zeichen der Gedächtnisfeier für die Weltkriegsopfer und das mit Recht.

Bundespräsident Steinmeier legt einen Kranz am Cenotaph nieder

Peter erzählte von einem Besuch beim Zahnarzt - er hatte nämlich beim Einbeißen in ein Mohnbrötchen ein Backenzahn irreparabel beschädigt.  Der Zahn musste zu seinem großen Leidwesen gezogen werden aber die Rechnung dafür ist immer noch nicht ins Haus geflattert.

Nach der Pause lasen wir in unserem Text weiter und wir haben uns vorgenommen in der Zwischenzeit vor dem nächsten Treffen  bis Seite 75 zu lesen.

Eine Übersetzung von dem schwierigen Gregor-Kapitel ist übrigens hier zu finden


Wörter der Woche: Kriegsgräberfürsorge -  War Graves Commission
                                        Klatschmohnblüte (f)  - a poppy
                         verwittert - weather-beaten

Montag, 22. Oktober 2018

Neues Blut und gelbe Röcke

Heute hatten wir ein paar Entschuldigungen aber wir konnten auch zwei neue Mitglieder in unserer Gruppe begrüßen.   Seid willkommen Mary und Judy !

Worum ging es beim heutigen Treffen - Peter brachte einige neue Urkunden von seiner Mutter mit - Schulzeugnisse.    Ein Wunder, dass solche Dokumente überliefert wurden.  Irgendwie kamen wir auf unsere Heizungsanlagen zu sprechen - Brian berichtete von seinem Heizungssteuerungssystem, das über eine smartphone-app aus der Ferne eingestellt werden kann.  Christine hatte eine wenig erfreulichere Geschichte von Überschwemmungen zu Hause, als sie neulich in Urlaub war, und von einem Sattelschlepper, der in den engen Strassen vor ihrem Haus stecken blieb.

 Die Tänzer von Anguiano
Nach der Pause zeigte uns Brian ein selbst gedrehtes Video von seinem Aufenthalt in Spanien - junge Männer in gelben Röcken tanzten auf Stelzen.  Außerst seltsam!  Wer mehr erfahren will - bitte auf diesen Link klicken:  https://lariojaturismo.com/de/ressource/tanzer-von-anguiano/08d37ebd-8a0f-4777-a5c3-c6431204132f

Judy sprach von einem Zeitungsbericht über eine neue Ausgabe des Oxford English Dictionary.  Wörter wie 'acorn' und 'bluebell' müssten Platz machen für neue Begriffe wie 'broadband' und 'cut and paste' .  Die ganze Gruppe zeigte sich bestürzt über solche Entwicklungen.

Zwei Wörter kamen in die enge Wahl zum 'Wort der Woche'.  Der Gewinner hat für seine Nominierung  unsere Diskussion über die bevorstehenden Arbeiten an unserer Brücke zu verdanken - und zwar der Poller.  An 2. Stelle und nur knapp unterlegen - Stelzen 


Poller der; -s, -

nicht zuletzt -  der Ausdruck von Hamlet  'hoisted with his own petard'  kam vor.  Hier die Schlegel- Tieck Übersetzung:

For ’tis the sport to have the enginer
Hoist with his own petard; and ’t shall go hard
But I will delve one yard below their mines
And blow them at the moon. O, ’tis most sweet
When in one line two crafts directly meet.

Der Spaß ist, wenn mit seinem eignen Pulver 
Der Feuerwerker auffliegt; und mich trügt 
Die Rechnung, wenn ich nicht ein Klafter tiefer 
Als ihre Minen grab und sprenge sie 
Bis an den Mond. O es ist gar zu schön, 
Wenn so zwei Listen sich entgegengehn! - 

Was Sansibar angeht - wir fangen beim nächsten Mal auf Seite 56 an.

Das nächste Treffen findet am 12. November statt.

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Reisen vor dem Sterben .....

.....   sonst reisen deine Erben ..... die U3A-ler nehmen diesen Spruch zunehmend beim Wort.

Heute konnten drei unserer Teilnehmer über ihren Urlaub berichten.  Beryl hatte an einer Königlichen und Kaiserlichen Stadttour teilgenommen und sprachen begeistert von Besuchen in Berlin, Prag, Wien und Budapest.

Unsere Brücke in Großformat - Beryl überreichte ihrer Stadtführerin
eine Postkarte von unserer Kleinwüchsigen
Christine dagegen erlebte eine Höllenfahrt in einem Schiff von London nach Island über Irland. Zum Glück leidet sie nicht an Seekrankheit, 48 Passieger gingen aber frühzeitig in Schottland von Bord.  Peter hatte nach der Rückkehr aus Spanien am Wochenende seine eigene Schrecksekunde bei der Landung seines Flugzeuges. Alan war auf Motorradtour gewsen und hatte einen kleinen Unfall hinter sich, wobei er seine Schulter aber noch gravierender seinen Stolz verletzt hat. 

Die Rede war auch von der von Rentnern hochgeschätzen Ermäßigungskarte für Busfahrten. 

Es ging nach der Pause weiter mit unserem Lesertext, Sansibar oder der letzte Grund. Beim nächsten Treffen am 22. Oktober nehmen wir die Geschichte von Seite 49 wieder auf.

Wort der Woche haben wir von Beryl - der Ampelmann

ein Überlebender aus DDR-Zeiten

**  Mieke brachte die erfreuliche Nachricht, dass Jenny nicht mehr bettlägerig ist und dass sie sich gut von ihrer Verletzung erholt.  Hoffentlich werden sie und Doyne am nächsten Treffen teilnehmen können.

Montag, 24. September 2018

Augen zu und Dorsch

Der erste Teil unseres heutigen Treffens war der Vorstellung unserer Steckbriefe gewidmet.  Wir haben dadurch eine Menge interessanter Informationen über einander gelernt.  Aus den verschiedenen Lebensläufen stellten sich ein paar Gemeinsamkeiten heraus - vor allem Radfahren und Singen als beliebte Freizeitaktivitäten aber auch natürlich kürzere oder längere Aufenthalte in Deutschland bzw in deutschsprechenden Gebieten.

In der zweiten Hälfte kamen wir mit unserem Lesetext voran.  Nicht Anwesende sollten, wenn möglich, bis Seite 42 lesen.

der Hafen zu Rerik

Eine wichtige Frage stellte sich im Laufe der Stunde und sorgte für eine rege Diskussion.  Was genau  ist  dieser Dorsch, der in dem Kapitel von Knudsen vorkommt. Etwa:
Knudsen juckte es nach Dorschen  und  Dann gab es für Knudsen nur noch die Dorsche und Herringe.
Leute vor uns haben sich offenbar mit dieser kniffligen Frage auseinandergesetzt, so dass die Antwort im Internet bereit liegt  (wobei die englische Version von Wikipedia keinen Eintrag unter dem Begriff Dorsch(e) kennt ) ... ich zitiere:

Was ist der Unterschied zwischen Dorsch und Kabeljau?



Dabei handelt es sich um ein und denselben Fisch. Allein das Alter macht den Unterschied – Jungfische werden Dorsche genannt, ältere Fische Kabeljau.

Der Kabeljau und der Dorsch sind geschmacklich identisch, da es sich um ein und dieselbe Art handelt, den sogenannten Gadus morhua. Wann er die Bezeichnung als Dorsch erhält und wann er Kabeljau genannt wird, hängt zum einen von seinem Alter ab, zum anderen von seiner Herkunft.

Es ist damit zu hoffen, dass diese lebenswichtige Frage für ein und allemal abgehakt ist und zur Akte gelegt werden kann.  Und in diesem Zusammenhang küre ich hierbei förmlich 'Dorsch' als  Wort der Woche.

Montag, 10. September 2018

You say Wiese, I say Weide

Wir freuten uns heute, ein neues Mitglied begrüßen zu können, und zwar Carol. 

Die Diskussionen drehten sich wie immer um viele Themen: Busfahrten, die Ereignisse in Chemnitz und frühere Fälle von Hetzjagden gegen Ausländer. Bärbel berichtete von hier lebenden Deutschen, die sich wegen der Brexit-Ungewissheit nach Deutschland zurückziehen.  Peter sprach begeistert von Google Translate und was sich neuerdings damit machen läßt.  Gloria gab uns Filmtips und Beryl lieferte das Wort der Woche - gegenseitige Gewaltenkontrolle.

Ein Vorstoß von Sally fand breite Zustimmung.  Sie schlug vor, dass wir uns beim nächsten Treffen mit einem kurzen persönlichen Steckbrief vorstellen sollten.  Die Gruppe ist nämlich in den letzten Monaten um ein paar neue Mitglieder größer geworden  und es ist nicht selbstverständlich, dass jeder/e   jeden/e   ausreichend kennt.

Und zum Schluß - unter der Rubrik "man lernt nie aus" :

die Weide - meadow  and willow (tree)
die Wiese - meadow
weiden (v)  to graze, to pasture

Bei der Wiese handelt es sich um landwirtschaftliches Grünland, das im Gegensatz zur Weide nicht durch das Grasen von Tieren, sondern durch Mähen zur Erzeugung von Heu oder Grass genutzt und erhalten wird. (Wikipedia)

vorne Weide, hinten Wiese
die Weide - willow (tree)

auch eine  Weide  !

Englische Übersetzung der ersten 5 Kapitel von Sansibar oder der letzte Grund

Dienstag, 21. August 2018

Die Glorreichen Sechs

An diesem außerordentlichen Treffen am Dienstag waren wir nur sechs Teilnehmer aber das hinderte uns nicht daran, eine ganze Reihe von Themen anzuschneiden.   Wehrdienst, Falschparken, Paternosteraufzüge und die Arbeiten an der Gasversorgung in Judys Strasse kamen ins Gespräch.  Der verheerende Brückeneinsturz in Genua beschäftigte uns auch.  Irgendwie kam das Gespräch auf Autozüge.  Brian erzählte uns von seinen Erfahrungen mit diesem Verkehrsmittel und Judy, die die Gruppe immer wieder mit ihren abenteurlichen Lebenswegen erstaunt, berichtete von ihren Vespafahrten quer durch Italien.

ein Paternosteraufzug

Nach der Pause lasen wir einige Auszüge in dem Penguin German Reader und wir stellten betroffen fest, dass zwei erfreuliche Stunden bereits vergangen waren .

Das nächste Treffen findet am 2. Montag im September statt und zwar am zehnten.

Wort der Woche: eine beschlußfähige Anzahl - Quorum

Montag, 23. Juli 2018

Manche mögen's heiß

Nach einer 9-monatigen Auszeit kehrte heute Alan zurück.  Alles war beim Alten außer der Anwesenheit eines 'Neuen', John, der allerdings bereits seit 9 Monaten wertes Mitgleid in der Gruppe war !  Zum ersten Mal seit Menschengedenken waren Männer in der Überzahl, bis Sarah zur Halbzeit auftauchte und für den Testosteron-Ausgleich sorgte.



Die Gespräche heute kreisten um das ungewohnt heiße Wetter, um die Machenschaften von Trump auf der Weltbühne sowie um die frühen Jahre der EU, damals die EWG.



Wir lasen auch ein paar Auszüge aus einem Buch, The Penguin German Reader, das Alan mitgebracht hatte.  Anschliessend wählten wir einen Text für das nächste Treffen am 20. August aus.

WORT DER WOCHE

das Schwimmerventil

Dienstag, 10. April 2018

Terroristen oder Spinner?

Das Programm heute umfasste eine thematisch breite Palette.

Peter (nicht zu verwechseln mit dem selbsternannten König von Deutschland, siehe  unten) eröffnete die Runde mit Informationen über seine Familie in Deutschland.  Es ging weiter mit der Reichsbürger-Razzia in drei Bundesländern vor zwei Tagen .  Bärbel erklärte wie die selbsternannten „Reichsbürger“ die Bundesrepublik als Staat nicht anerkennen  und behaupten, das Deutsche Reich bestehe bis heute fort. Gerichte, Bußgeldbescheide oder auch Steuerforderungen betrachten sie deshalb als nichtig. Einige Anhänger vertreten rechtsextremistische Positionen. Das „Königreich Deutschland“ sieht sich nach eigenem Bekunden als „Rechtsnachfolger” des Deutschen Reichs. Ihr Ziel: „die bundesrepublikanische Ordnung durch eine neue staatliche Ordnung zu ersetzen.

Terrorist oder Spinner


Als ob das nicht genug wäre, besprachen wir die Streitigkeiten zwischen Kurden und Türken, die zunehmend auf deutschem Boden ausgetragen werden.  Neulich zogen mehr als 20 000 Kurden durch die Kölner City, weil sie gegen die türkische Militäroffensive in Nordsyrien protestieren.  2000 Polizisten mußten Zusammenstöße mit Türken verhindern.

Andrere Themen wurden kurz angeschnitten: u.a. die Aufbewahrung vom Giftmüll in Salzbergwerken sowie Batterienwiederverwertung und das Ziel von geschlossenen Materialkreisläufen und nicht zuletzt die gravierende Wohnungsnot in deutschen Großstädten.



Mittwoch, 28. März 2018

Wird das „weiße Gold“ dann auch so teuer wie Gold?

Ein Thema beherrscht die Schlagzeilen zur Zeit und dasselbe Thema stand im Mittelpunkt unserer Diskussionen heute - die Vergiftung des ehemaligen russischen Spions in Salisbury.  In unseren Gesprächen konnten wir auch nicht die Bildung der Große Koalition unerwähnt lassen, sowie Nachrichten aus der Welt der Wirtschaft, denn der Sohn eines Reisbauern ist auf einen Schlag Daimlers größter Einzelaktionär geworden.  Liu Shu gilt als erfolgreichster Autounternehmer in China und hat gerade  9,69 Prozent der Daimler-Aktien gekauft.



Auch die kuklinarischen Genüße kamen an diesem Montag nicht zu kurz. Es kam die schokierende Nachricht, dass Deutschlands Lieblingsgemüse unter der neulichen Kältewelle leidet.  Die Großhandelspreise für Spargel liegen im Schnitt bei 16 bis 17 Euro pro Kilo.  In den Supermärkten müßte man bis zu 23 Euro bezahlen.

das weiße Gold